Gegenwärtig wird ein Konzept zum Radverkehr in Chemnitz erstellt. In diesem sollen konkrete, umsetzungsorientierte und realistische Maßnahmen für ein fahrradfreundliches Chemnitz zusammengefasst werden. Eine wichtige Grundlage für die Konzeption ist auch die Meinung der Chemnitzer Bevölkerung. Im Auftrag der Stadt Chemnitz, Tiefbauamt, Abt. Verkehrsplanung, führt deshalb die ISUP GmbH Dresden eine Befragung zum Radverkehr vom 14. Juni bis 30. Juli 2010 durch. zum Internet-Fragebogen der ISUP GmbH Dresden

Gefragt wird dabei u.a. nach Ihren Einschätzungen der Radverkehrsbedingungen in Chemnitz, nach Strecken, die verbessert werden müssten und nach Schwerpunkten für weitere Maßnahmen. Insgesamt sind es zwölf Fragen. Zum Ausfüllen des Fragebogens benötigen Sie deshalb nur etwa 10 Minuten Zeit.

Chemnitzer jedes Alters können sich an der Befragung beteiligen. Auch wer nicht Rad fährt ist ausdrücklich zur Teilnahme aufgefordert.

Die Befragung erfolgt anonym und unter Beachtung datenschutzrechtlicher Belange. Es werden keine Namen und Adressen erhoben. In der Auswertung werden die Daten so zusammengefasst, dass keine Rückschüsse auf den einzelnen Antwortenden möglich sind.

Sie können entweder einen Papier-Fragebogen ausfüllen oder das untenstehende Internet-Formular verwenden. Die Fragebögen sind in den Bürgerservicestellen der Stadt Chemnitz (Einsiedel, Euba, Grüna, Klaffenbach, Kleinolbersdorf-Altenhain, Mittelbach, Rabenstein, Rathaus, Röhrsdorf, Sachsen-Allee, Vita-Center, Wittgensdorf) erhältlich und können dort ausgefüllt abgegeben werden.

Den Internet-Fragebogen können Sie hier zwischen dem 14. Juni und dem 30. Juli 2010 herunterladen und ausfüllen. Er steht in den Formaten PDF, Word und OpenOffice zur Verfügung. Ausgefüllte Fragenbogen senden Sie bitte per E-Mail an radverkehr.chemnitz@isup.de: E-Mail senden
Ein ausgedruckter und ausgefüllter Fragebogen kann auch per Post oder Fax geschickt werden an:
ISUP GmbH Dresden, z. Hd. Herrn Haase, Leipziger Straße 120, 01127 Dresden, Fax 0351 / 848 90 60.

Die Befragung erfolgt anonym. Es werden keine Namen und Adressen erhoben. In der Auswertung werden die Daten so zusammengefasst, dass keine Rückschüsse auf den einzelnen Antwortenden möglich sind.

Die Ergebnisse der Befragung werden mit dem Entwurf der Radverkehrskonzeption öffentlich vorgestellt.

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