Unsere Jahresversammlung findet am Freitag, den 22.02.2013, 19 Uhr
in der „Helene” (Adelsbergstraße 10, 09126 Chemnitz) statt.
Die satzungsgemäße Einladung folgt noch.
Wir werden besprechen, wie es weitergehen soll mit dem ADFC Chemnitz. Was
können wir stemmen, wo setzen wir Schwerpunkte?
Was kann besser oder anders gemacht werden?
Natürlich sind auch Gäste willkommen!
Bernd Rößiger
20.12.2012: Weihnachtsferien
Unsere Geschäftsstelle bleibt über den Jahreswechsel geschlossen und
öffnet wieder am 7. Januar 2013.
Unseren Mitgliedern, Freunden und Lesern wünschen wir erholsame Feiertage
und einen guten Start ins Neue Jahr - vielleicht sogar auf zwei Rädern?
Ralph Sontag
30.11.2012: Trouble in Paradise?
Ärger im Paradies? Stau auf niederländischen Radwegen.
Unter dieser Überschrift widmet sich ein Artikel von Bicycledutch, ein
Blog über Radfahren in Holland, aktuellen Verkehrsproblemen. Die Seite
ist englischsprachig - aber wenn die englischen Fahrrad-Vokabeln nicht
geläufig sind, lohnt sich ein Blick auf die Bilder und vor allem die
Videos im unteren Teil des Artikels. Die Szenen sind typisch.
Am Freitag, den 11.01.2013, 19 Uhr, treffen sich die Tourenleiter
(und die es werden wollen) in der „Helene”. Dort sollen die
Tourenvorschläge abgestimmt werden, damit das Tourenprogramm 2013 entstehen
kann.
Wir bitten, die Touren vorher bei Jens Ulrich Groß einzureichen. So kann
viel vorbereitet werden und es bleibt mehr Zeit für Erfahrungsaustausch
und Auswertung der Saison 2012. Die „Helene” (Adelsbergstraße
10, 09126 Chemnitz) erreicht man von der Haltestelle Tschaikowskistraße
(Linie 5) aus: Die Claußstraße überqueren und ca. 50 m laufen.
Bernd Rößiger
13.11.2012: Ab in die Mitte: Chemnitz Sieger im Wettbewerb
Mit dem Konzept eines neuen Fahrradparkhauses haben Stadt und IG Innenstadt den 1. Preis
eines Wettbewerbes gewonnen, der attraktive und lebendige Innenstäde fördern soll.
Die
Pressemeldung der Stadt Chemnitz würdigt das Projekt, dessen Kern ein innerstädtisches
Fahrradparkhaus ist.
Das Parkhaus berücksichtigt viele Erfahrungen, die in anderen Städten gesammelt werden konnten
und verspricht mit seinen vielfältigen Funktionen ein beliebter Anlaufpunkt zu werden.
„Parken” ist eigentlich zu kurz gefasst: Stadtpläne (z.B. für die Gäste der
angrenzenden Jugendherberge), ÖPNV-Auskünfte, Schließfächer, Druckluft- und E-Bike-Ladestationen
ergänzen die Funktionalität.
Ob diese Angebote ausreichen, auch radfahrende Innenstadt-Besucher anzuziehen, wird
die Zukunft zeigen. Schließlich sind die Autoparkhäuser meist direkt mit ihren
Zielen verbunden, so am Kaufhof, am Roten Turm oder unter der Oper. Mit 40 bis 60 Stellplätzen
ist der Bau aber nicht überdimensioniert.
Auf jeden Fall ist das Haus ein guter Vorläufer für ein künftiges Fahrradparkhaus mit möglicherweise
200 Stellplätzen am Hauptbahnhof.
Herzlichen Glückwunsch den Organisatoren für einen Preis in einem Projekt, das Chemnitz sicher ein Stück
attraktiver machen kann.
Ralph Sontag
08.11.2012: Chemnitz auf Entzug - Stadt ohne Öl
Agendaforum: Chemnitz auf Entzug oder Wie funktioniert eine Stadt ohne Öl? 30.11.2012 · 17:00 bis ca. 20:00 Uhr im Veranstaltungssaal im DAStietz
Programmablauf:
17:00 Begrüßung
17:05 Peak Oil - Leben ohne Öl: Norbert Rost, Büro für postfossile Regionalentwicklung
17:35 Lokale Akteure:
Wirtschaften ohne Öl? - Herausforderungen und Chancen für
das Handwerk - Steffi Schönherr, Handwerkskammer Chemnitz
Chemnitz fährt Bus und Bahn, Stefan Tschök, CVAG
18:00 World Cafe - ihre Meinung ist gefragt!
19:00 Fazit: Plenumsrunde
Moderation: Volkmar Zschocke
Nicht erst 2060, sondern in 2016 könnte der Treibstoff an den Tankstellen
2,50 Euro kosten. Wie aber organisieren wir unsere Stadt, in der Tausende
täglich mit dem PKW pendeln, Märkte und Unternehmen auf LKW- Transporte
angewiesen sind und auch Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen und Taxi Mineralöl
brauchen? Was, wenn Chemnitz und andere europäische Städte bis 2035 ohne
nennenswerte Ölmengen auskommen müssten?
Ursache für diese Überlegungen ist das globale Ölfördermaximum, über das
Faith Birol, Chefökonom der internationalen Energieagentur sagt:
?Wir sollten das Öl verlassen, bevor es uns verlässt!?
Die Veranstaltung will für die Ölabhängigkeit sensibilisieren und einen Prozess
anstoßen, der unsere Stadt ins Zeitalter nach dem Öl führt.
30.10.2012: Vorweihnachtlicher Treff
Für Freitag, den 14. Dezember 2012, ab 18 Uhr laden wir wieder zu
einem vorweihnachtlichen Treff ein.
Als Anregung für künftige Urlaube soll es Fotos von Radreisen und Touren
zu sehen geben. Wer hat, sollte Fotos hat mitbringen, damit ein interessantes
Programm entsteht.
Beamer und Leinwand stehen zur Verfügung, wer einen Diaprojektor benötigt,
melde sich bitte vorher.
Der Abend findet in „Kappels gemütliche Einkehr”, Irkutsker Str. 125a, 09119
Chemnitz, statt. Gut zu finden: Von der Haltestelle &bquo;Irkutsker Straße”
(Linie 4) ein Stück in die Lützowstraße gehen, dann um die Kappler Kaufhalle
herum in die Irkutsker Straße. Ca. 200 m weiter liegt links die Gaststätte.
Bernd Rößiger
25.10.2012: Fahrradklima-Test bis 30.11. verlängert
Der Fahrradklima-Test online wurde bis zum 30. November 2012 verlängert.
Aus Chemnitz sind bis zum 19. 10. 2012 93 Eingaben (ohne
schriftliche Meldungen) erfolgt!
Chemnitz braucht 100 Antworten, um ausgewertet zu werden. Das müßte nun
leicht zu schaffen sein.
Mit steigender Zahl der Rückläufe wird das Ergebnis verlässlicher, und es
sind auch detaillierte, stadtspezifische Auswertungen möglich.
Vielleicht kennt Ihr noch Leute, denen Ihr das weiterleiten könnt?
Die Ergebnisse, u.a. das bundesweite „ranking”, werden veröffentlicht.
... ist halb gewonnen. Alltägliche Situation an der Kreuzung
Bahnhofstraße/Augustusburger Straße. Radwege sind sicher ... ?
Ralph Sontag
19.10.2012: Neubau mit Kanten
Am Kaufhaus Schocken wird gebaut. Seit langem. Sicher wird die Baustelle auch noch einige Wochen bestehen bleiben.
Manche Dinge brauchen halt ihre Zeit.
Radfahrer haben sich an die Wegeführung gewöhnt. Oder doch nicht? Rund ein Meter breite Wege, flankiert von Baustellenbaken
mit ausladenden Füßen und im Gegenverkehr gemeinsam mit Fußgängern zu benutzen. Offenbar gibt es doch
Bereitschaft zur gegenseitigen Rücksichtnahme, denn man musste sich wirklich auf engstem Raum aneinander
vorbeiquetschen. Dann eine lose Aufschüttung als Rampe zum Fußweg. Für eine Tagesbaustelle vielleicht
tolerabel - aber über Wochen?
Jetzt nimmt die Bauerei allmählich Gestalt an. Auch den Verlauf der Radwege kann man bereits erahnen.
Erneut erwartet man von Radfahrern, nahezu rechte Winkel bewältigen zu können. Fahrzeuge fahren aber Kurven.
Jeder weiß, wie LKWs oder Busse in schmale Straßen einschwenken. Für Radfahrer sind die Zweirichtungswege
hier so schmal, dass sie darauf ähnlich wie ein Bus fahren müssen - also nach dem Rechtsabbiegen erst mal auf
der linken Seite sind. Konflikte mit Entgegenkommenden lassen sich nicht vermeiden.
Der Weg wird noch etwas abenteuerlicher, indem Bordsteinkanten eingebaut werden. Zwar sind sie niedrig, aber
sehr deutlich spürbar. Wenn das eine Hauptverbindung des Radverkehrs sein soll - immerhin führt sie in Richtung
Universität und Bahnhof - wieso baut man dann keinen ebenen, der Fahrdynamik von Radfahrern angemessenen Weg?
Warum müssen Radfahrer an einer Stelle, wo sie schon auf Fußgänger, Ampeln und Straßenbahnschienen achten
müssen, auch noch extra eingebaute Unebenheiten beachten?
Ist das die Radverkehrsförderung, wie sie das Radverkehrskonzept verspricht?
Ralph Sontag
11.10.2012: Fahrradtour auf dem Sonnenberg
22. 10. 2012, 16.00 Treff im Lesecafé „Kaffeesatz”, Zietenstraße 40
* Vorstellung der Radverkehrskonzeption für den Sonnenberg
* Routenbeschreibung unter Einbezug der Radverkehrskonzeption 16.30 Uhr gemeinsame Fahrradtour (ca. 10 km) im Stadtteil
mit Stops an neuralgischen Stellen für den Radverkehr 17.30 Uhr Auswertung der Tour, Diskussion, Vorschläge für
die Radverkehrskonzeption bei einem kleinen Imbiss im Lesecafé „Kaffeesatz”
Organisation: StadtHalten Chemnitz e.V. Flyer zur Tour
10.10.2012: Traditionelles Abradeln
Samstag, 27. Oktober, 10:00 Uhr Ikarus (ehemaliges Flughafengebäude), Schwierigkeitsgrad: 6
Die letzte ADFC-Tour des Jahres führt uns parallel zur Erzgebirgsnordrandstufe über Grüna nach Lugau und weiter nach Stollberg
entlang eines Teilstückes der Eisenbahnstrecke Zwönitz - Stollberg nach Gablenz zur Rast im Gasthaus „Gablenz”. Jetzt geht es
nochmals bergan bis zum Eisenweg. Diesem folgen wir durch den Streitwald in Richtung Zwönitz. Über Hormersdorf und Gornsdorf
erreichen wir Burkhardtsdorf, queren den Eisenweg und radeln durch Klaffenbach nach Chemnitz zurück. Rückfahrt mit Zug ab
Zwönitz oder Stollberg möglich. (75 km)
09.10.2012: 27.10. 10-17 Uhr Sächsische Radkonferenz in Dresden
Ort: Dresden, Sächsischer Landtag, Bernhard-von-Lindenau-Platz 1,
Saal 1, 10-17 Uhr
Aktuell wird der bundesweite Nationale Radverkehrsplans 2020 erarbeitet.
In Sachsen dagegen passiert in Sachen strategischer Radverkehrsplanung
nichts. Die im Jahr 2005 beschlossene „Radverkehrskonzeption für den
Freistaat Sachsen” wird weder umgesetzt noch fortgeschrieben. Die CDU/
FDP-Koalition erkennt nicht die Potentiale des umwelt- und klimafreundlichen
Verkehrsmittels Fahrrad, obwohl immer mehr Bürgerinnen und
Bürger in Sachsen ihre Wege mit dem Fahrrad erledigen. Minister Morlok
erfasst in den Verkehrsprognosen für 2025 nicht einmal den Radverkehrsanteil
separat. Wir wollen auf der Konferenz anhand von bundesweiten
best practice Beispielen zeigen, wie erfolgreiches Marketing fürs
Fahrradfahren aussehen kann und diskutieren, welche Infrastruktur erforderlich
ist, um sich sicher und bequem mit dem Fahrrad zu bewegen.
Dabei wollen wir die Situation der Radfahrer in Sachsen anhand der Auswertung
unserer Großen Anfrage Radverkehr vorstellen und Strategien
für die Radverkehrsförderung aufzeigen.
Den ausführlichen Ablaufplan sowie ein Anmeldeformular finden Sie
hier.
05.10.2012: Zum Rochlitzer Berg
Samstag, 20. Oktober, 9:00 Uhr Bootsverleih Schlossteich, Schwierigkeitsgrad: 5
Über Auerswalde, Claußnitz und Wiederau nach Rochlitz. Auf dem Rochlitzer Berg Pause mit Einkehrmöglichkeit. (80 km)
Michael Dotzauer
01.10.2012: ADFC startet bundesweiten Fahrradklima-Test
Wie fahrradfreundlich ist ihre Stadt? Diese Frage stellt der ADFC jetzt
im fünften Fahrradklima-Test. Mithilfe von 27 Fragen in fünf Kategorien
auf Fragebögen oder im Internet unter
www.fahrradklima-test.de können
Radfahrerinnen und Radfahrer deutschlandweit die Fahrradfreundlichkeit
ihrer Heimatstädte bewerten. Gefragt wird unter anderem, wie viel die
Kommune in jüngster Zeit für den Radverkehr getan hat, wie sicher sich
die Radfahrer fühlen, ob es genug Fahrradabstellanlagen gibt und ob eine
ausreichende Radwegweisung besteht. Darüber hinaus kann ein zusätzlicher
Kommentar zur Situation des Radverkehrs vor Ort abgegeben werden. Die
Befragung erfolgt anonym; um die Antworten dem richtigen Gebiet zuordnen
zu können, geben die Umfrageteilnehmer lediglich ihre Postleitzahl ein.
Die Beantwortung dauert maximal zehn Minuten.
Die Umfrage wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen der Umsetzung des Nationalen
Radverkehrsplans (NRVP) und unterstützt von der
Fahrrad-Fachhandelsgruppe ZEG.
Neben der Städterangliste ist der Vergleich zu den Ergebnissen des
letzten Fahrradklima-Tests 2005 eine wichtige Orientierung für die
Städte, ihr Engagement für das Verkehrsmittel Fahrrad einzuschätzen.
Begleitet wird der Fahrradklima-Test von einer Postkartenaktion, um
möglichst viele Radfahrende auch außerhalb von Großstädten zu
erreichen. Per QR-Code kann die Umfrage auch mit einem Smartphone direkt
von der Postkarte aus angesteuert und beantwortet werden. Die Postkarten
werden in Gaststätten und in den Mitgliedsbetrieben der
Fahrrad-Fachhandelsgruppe ZEG ausliegen. Die Umfrage läuft bis zum 31.
Oktober. Die Ergebnisse sollen im Januar 2013 im Rahmen der Auszeichnung
der erfolgreichsten Städte bekannt gegeben werden.
Michael Focken
29.09.2012: Herbstliche Abschlusstour ...
Sonntag, 14. Oktober, 10:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 3
... für große und kleine Genussradler. Mit Christines letzter gemütlicher Tour in diesem Jahr wollen wir dem „Maler Herbst” die
Ehre erweisen und bei hoffentlich schönem Wetter einfach nur das Radeln genießen (45 km)
Christine Primke
22.09.2012: Kloster Wechselburg
Samstag, 6. Oktober, 9:00 Uhr Bootsverleih Schlossteich, Schwierigkeitsgrad: 6
Wir radeln das Chemnitztal flussabwärts und erreichen Wechselburg. Hier besuchen wir das Benediktinerkloster und die 800 Jahre
alte Basilika. Wir lassen uns von den Mönchen etwas über das Klosterleben erzählen und fahren dann zurück in die Höllmühle, um
eine hier längere Pause einzulegen. Über Burgstädt und Herrenhaide fahren wir nach Chemnitz zurück. (75 km)
Michael Dotzauer
15.09.2012: Radtour an den Äquator
Sonntag, 30. September, 9:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 3
Wir radeln sportlich/gemütlich an den Äquator - lasst Euch überraschen! (50 km)
Christine Primke
09.09.2012: Kaffeefahrt zum Stausee Oberwald
Sonntag, 23. September, 10:00 Uhr Straßenbahnendstelle Schönau, Schwierigkeitsgrad: 4
Bei hoffentlich schönem Herbstwetter radeln wir gemütlich über Rabenstein und die Langenberger Höhe zum Stausee Oberwald.
Wer möchte, kann dort eine Runde schwimmen. Zurück geht es über Hohenstein-Ernstthal oder mit VMS. (50 km)
Steffi und Enrico Eißrich
07.09.2012: Auf dem Janaradweg nach Riesa
Samstag, 22. September, 8:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 6
Das Zschopautal querend fahren wir zum Rossauer Wald und weiter durch das Striegistal und über den Muldentalradweg nach
Döbeln. Nach dem Anstieg aus dem Muldental heraus erreichen wir das Quellgebiet der Jana und folgen dem Janaradweg bis zur
Mündung in die Elbe bei Riesa. Ab hier Rückfahrt mit dem Zug. (90 km)
Gotthard Berger und Wolfgang Korock
04.09.2012: Schwerer Unfall auf Radweg
Die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge meldet:
(Hi) Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in Chemnitz auf der Reichenhainer Straße am Samstagvormittag
in Höhe des städtischen Friedhofes. Gegen 11.20 Uhr befuhr ein 70-Jähriger den Radweg, als er mit einem BWM
(Fahrer: 63 Jahre) kollidierte, der vom Fahrbahnrand anfuhr. Der Radfahrer kam zu Sturz und musste schwer
verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von
ca. 3 000 Euro. Nachbemerkung: Auf der Reichenhainer Straße befinden sich in Höhe des Friedhofs Radstreifen, keine Radwege.
03.09.2012: Stadtrundfahrt
Sonntag, 16. September, 10:00 Uhr Rathaus Chemnitz, Schwierigkeitsgrad: 2
Chemnitz - Stadt der Moderne? Wir gehen der Sache nach und fahren ganz gemütlich die Chemnitzer Innenstadt ab. (30 km)
Matthias Löffler
01.09.2012: Burg Colditz
Samstag, 15. September, 7:00 Uhr Bootsverleih Schlossteich, Schwierigkeitsgrad: 7
Wir radeln vom Chemnitztalradweg zum Muldentalradweg, dann die Mulde flussabwärts nach Colditz. Dort besuchen wir das
Kriegsgefangenenlager auf der Burg Colditz. Zurück fahren wir über Geringswalde und Wiederau. (160 km)
Michael Dotzauer
30.08.2012: Tandemtour im September
da ist der Sommer schon wieder (fast) vorbei und in London kämpfen in den nächsten Wochen auch Tandemfahrer um
Höchstleistungen. Mit denen wollen und können wir es nicht aufnehmen, mit dem Altweibersommer schon, falls es
einen gibt.
Dazu treffen wir uns am Sonnabend, dem 15. September wie gewohnt um 9:30 Uhr am Tandemkeller (Haus 47), um gegen
10 Uhr zu starten. Es gibt es eine gemütliche Tour mit Verpflegungsmöglichkeit unterwegs.
Piloten (die vorne) und Heizer (die hinten) melden sich bitte bis zum 5. September, damit wir genügend Zeit zum
Telefonieren haben, um fehlende Piloten oder Heizer heranzuholen. Ach ja, und die Versicherung machen wir ja auch
immer. Und die geht nur mit Namen.
Wer noch nie ein Tandem gelenkt hat, wie immer gibt es die Möglichkeit ein paar Tage vorher mal auszuprobieren,
ob es geht.
Uwe Wiedemann
26.08.2012: Bahnhofstour
Sonntag, 9. September, 10:00 Uhr Straßenbahnendstelle Schönau, Schwierigkeitsgrad: 2
Wir fahren viele Haltepunkte und Bahnhöfe von Chemnitz an und schauen, was aus der guten alten Eisenbahn geworden ist. (40 km)
Matthias Löffler
24.08.2012: 4-Flüsse-Tour
Samstag, 8. September, 8:00 Uhr Gablenzplatz, Schwierigkeitsgrad: 7
Auf dem Flöhatalradweg fahren wir bis Pockau und weiter durch das Schwarzwassertal vorbei an Pobershau bis nach Kühnheide.
Nach Überquerung der Grenze in Reitzenhain geht es in westliche Richtung auf dem Erzgebirgskamm vorbei an Hirtstein und
Haßberg zur Preßnitztalsperre. Von hier rollt es über Wolkenstein und Scharfenstein bis nach Zschopau ohne großen Kraftaufwand
entlang der Flüsse Preßnitz und Zschopau. Nach einem Anstieg über Weißbach erreichen wir wieder Chemnitz. Personalausweis
mitbringen! (130 km)Auf dem Flöhatalradweg fahren wir bis Pockau und weiter durch das Schwarzwassertal vorbei an Pobershau bis nach Kühnheide.
Nach Überquerung der Grenze in Reitzenhain geht es in westliche Richtung auf dem Erzgebirgskamm vorbei an Hirtstein und
Haßberg zur Preßnitztalsperre. Von hier rollt es über Wolkenstein und Scharfenstein bis nach Zschopau ohne großen Kraftaufwand
entlang der Flüsse Preßnitz und Zschopau. Nach einem Anstieg über Weißbach erreichen wir wieder Chemnitz. Personalausweis
mitbringen! (130 km)
Dieter Kräher
17.08.2012: Sonntagstouren
Sonntag, 2. September, 9:30 Uhr, Straßenbahnendstelle Schönau Schwierigkeitsgrad: 4
Die Tagestouren mittleren Anspruchs durch das landschaftlich reizvolle Umland westlich von Chemnitz verlaufen meist über ruhige
Nebenstraßen oder Feld- und Waldwege. Bei schönem Wetter Badesachen nicht vergessen. Das Tempo wird moderat sein, die Steigung
mäßig. Rückfahrten mit dem VMS möglich. (60 - 75 km)
16.08.2012: Die Steile Wand von Tellerhäuser
Samstag, 1. September, 7:00 Uhr Endhaltestelle Altchemnitz, Schwierigkeitsgrad: 8
Mit Rennrädern oder entsprechenden Bikes fahren wir auf Landstraßen (!) über Zwönitz und Pöhla die steile Wand von Tellerhäuser
an. Diese Herausforderung genommen, geht es weiter hinauf zum Fichtelberg, dem höchsten Punkt der Tour. Nach rasanter Abfahrt
nehmen wir mit Schwung den Keilbergsattel, von wo es dann immer abwärts über Medenec, Jöhstadt und das Preßnitztal zurück
nach Chemnitz geht. Die Tour ist konditionell sehr anspruchsvoll, wird aber nicht im ?Renntempo?, sondern moderat gefahren, so
dass der Spaß im Vordergrund steht. Ab Wolkenstein (km 130) kann bei Bedarf die Rückfahrt mit der Bahn erfolgen. Wir fahren
keine Radwege, unser Terrain an diesem Tag sind die (ruhigeren) Land- und Nebenstraßen! Personalausweis mitbringen! (160 km)
Dietmar Kaiser
11.08.2012: Vom Sternmühlental mit der Fähre ins Chemnitztal
Sonntag, 26. August, 10:00 Uhr Gablenzplatz, Schwierigkeitsgrad: 5
Über Adelsberg - Schösserholz geht es bergan bis Kleinolbersdorf. Danach fahren wir hinab ins Sternmühlental und erreichen Kunnersdorf.
Von dort geht es der Zschopau folgend über Flöha, Braunsdorf, Frankenberg bis zur Annafähre. Nach dem Übersetzen
gibt es Gelegenheit zur Kaffeepause. Auf der anderen Seite der Zschopau fahren wir zurück und erreichen nach kurzem Anstieg
Merzdorf. Von dort fahren wir dem Sonnenlandpark entgegen, von wo uns das Riesenrad schon von weitem grüßt. Über Oberlichtenau
fahren wir hinab ins Chemnitztal und erreichen über Draisdorf den neuen Chemnitztalradweg. Zurück nach Chemnitz ist es
nun ein Katzensprung. (70 km)
Dietmar Kaiser
10.08.2012: Radfahrer ab 65 Jahren für wissenschaftliche Studie gesucht
Psychologen und Sportgerätetechniker der TU Chemnitz suchen Probanden für eine
vierwöchige Studie - teilnehmen können Radfahrer ab 65 Jahren aus Chemnitz und
der näheren Umgebung.
Weitere Informationen in der
Pressemeldung der TU Chemnitz.
09.08.2012: Kohren-Salis
Samstag, 25. August, 9:00 Uhr Industriemuseum, Schwierigkeitsgrad: 5
Auf Nebenstraßen, Wald- und Wiesenwegen radeln wir zur Burg Gnandstein und besuchen die Töpferstadt Kohren-Sahlis. (110 km)
Michael Dotzauer
06.08.2012: Rossauer Wald zwischen Sachsenburg und Hainichen
Sonntag, 19. August, 9:00 Uhr Zeisigwaldschänke, Schwierigkeitsgrad: 5
Von Chemnitz geht es über Ebersdorf, Merzdorf und Sachsenburg zum Rossauer Wald. Bei schönem Wetter machen wir an der
Wasserskianlage eine Rast mit Rucksackpicknick. Rückfahrt über Hainichen, Dittersbach, Mühlbach und Flöha. (60 km)
Peter Blasig
04.08.2012: Miriquidi IV
Samstag, 18. August, 7:00 Uhr Ikarus (ehemaliges Flughafengebäude), Schwierigkeitsgrad: 7
Vom Flughafengebäude „Ikarus” aus beginnend führt unsere Tour westwärts bis zum alten Kohlerevier bei Oelsnitz-Zwickau und
weiter in Richtung Mulde bei Fährbrücke, wo wir den Fluss überqueren. Ab jetzt geht es stetig bergan bis zum Keilberg. Die angrenzenden
Waldstücke durchfahren wir bis zur Staumauer der Talsperre Eibenstock. Weiter geht es nach Albernau zum Rechenhaus,
wo wir uns für den zweiten Teil der Tour stärken wollen. Auf dem Erzengelweg in Richtung Aue genießen wir schöne Ausblicke,
müssen dann aber 7 km bergan am Hirnschädel vorbei bis zur Moosheide und in den Geyerschen Wald bis zum Fernsehturm. Über
die alte Bahnstrecke in Auerbach radeln wir nach Gornsdorf und Burkhardtsdorf. Weiter geht es am Wasserschloss Klaffenbach
vorbei zurück nach Chemnitz. Zugfahrt ab Aue oder Zwönitz zurück wäre möglich. (140 km)
Johannes Heise
31.07.2012: Erneut schwerer Unfall auf Radweg
Die „Freie Presse” meldet:
Chemnitz: Radlerin bei Unfall schwer verletzt
Chemnitz. Eine Radfahrerin ist am Donnerstagabend mit einem Auto zusammengestoßen und schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, stieß kurz nach 18 Uhr ein 61-Jähriger beim Abbiegen mit seinem Ford von der Neefestraße nach rechts auf die Jaenickestraße mit einer auf dem Radweg fahrenden Radlerin zusammen. Durch den Anstoß stürzte die Radfahrerin und erlitt schwere Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 450 Euro.
Ralph Sontag
29.07.2012: Familientour durchs Zschopautal
Familientour durchs Zschopautal, Schwierigkeitsgrad: 3
Eine gemütliche und dennoch sportliche Tour, die vor allem Frauen ansprechen soll, aber auch für Familien mit kleineren Kindern
geeignet ist. Die Route führt über Adelsberg, Schösserholz, Sternmühlental, Erdmannsdorf, Flöha, Niederwiesa nach Chemnitz zurück.
Wem unterwegs die Beine schwer werden, der kann in Erdmannsdorf, Flöha oder Niederwiesa den Zug besteigen. Verpflegung
fürs Rucksack-Picknick nicht vergessen. In Braunsdorf besuchen wir eventuell die historische Schauweberei. (42 km)
Christine Primke
26.07.2012: Koberbachtalsperre
Samstag, 11. August, 9:00 Uhr Straßenbahnendstelle Schönau, Schwierigkeitsgrad: 6
Über Oberlungwitz und den Mülsengrund radeln wir zur Koberbachtalsperre. Zurück geht es über Meerane und Glauchau.
Rückfahrt mit VMS möglich. (110 km)
Enrico Eißrich
23.07.2012: Sonntagstouren
Sonntag, 5. August und 2. September, 9:30 Uhr,Straßenbahnendstelle Schönau Schwierigkeitsgrad: 4
Die Tagestouren mittleren Anspruchs durch das landschaftlich reizvolle Umland westlich von Chemnitz verlaufen meist über ruhige
Nebenstraßen oder Feld- und Waldwege. Bei schönem Wetter Badesachen nicht vergessen. Das Tempo wird moderat sein, die Steigung
mäßig. Rückfahrten mit dem VMS möglich. (60 - 75 km)
21.07.2012: Sternschnuppen über Chemnitz
Samstag, 4. August, auch 11.8., 21:00 Uhr Gablenzplatz, Schwierigkeitsgrad: 1
Anfang August sind jährlich besonders viele Sternschnuppen zu sehen. Um diesen Perseidenschwarm und den Sternenhimmel
zu beobachten, fahren wir nach Reichenhain zum Grillplatz. Bitte mit vorschriftsmäßiger Beleuchtung am Fahrrad kommen!!!
Die Tour findet an beiden o.g. Terminen, aber NICHT bei Regen, Gewitter oder bedecktem Himmel statt! (10 km)
Georg Teucher
20.07.2012: Fichtelberg und Auersberg NEU
Samstag, 4. August, 7:00 Uhr radschlag Fahrradladen, Schwierigkeitsgrad: 8
Nach 11x Fichtelberg wird es Zeit, etwas Neues zu wagen: auf relativ kurzem Wege fahren wir - wie immer auf Nebenstraßen,
Feld- und Waldwegen - auf den Fichtelberg (km 65, 1215 m) hinauf. Bei der Rückfahrt folgen wir zunächst dem tschechischen
Erzgebirgskamm und klettern dann noch mal „schnell” auf den Auersberg (1018 m, km 98) hinauf. Eine lange Abfahrt bringt
uns runter nach Aue (km 120, Bhf.). Danach ist ein langer Anstieg aus dem Muldental heraus zu meistern, ehe es über Stollberg
(km 138, Bhf.) wieder zurück nach Chemnitz geht. Konditionell sehr anspruchsvoll! Personalausweis mitbringen! (160 km)
Jens-Ulrich Groß
18.07.2012:
Mittwoch, 1. August, auch am 8., 15., 22. und 29. August, Schwierigkeitsgrad: 3
Nachdem wir bei den Feierabendtouren im Mai vorwiegend den Süden und Osten der Stadt erkundet haben, geht es jetzt mehr in
westliche und nördliche Richtung. (25 - 30 km)
Michael Dotzauer, Johannes Heise, Wolfgang Korock, Michael Dotzauer, Matthias Löffler
16.07.2012: Bunter Start in die Ferien (mit Badesachen)
Sonntag, 29. Juli, 9:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 3
Durch den Stadtpark radeln wir uns warm, bevor wir den Pfarrhübel (linksseitig über die Eigenhufe) erklimmen und auf den Eisenweg
gelangen. Weiter über Thalheim zum Badestopp in den Christelgrund und nach Dorfchemnitz. Zurück geht es nur noch bergab
durchs schöne Zwönitztal. Stopps und Sehenswertes unterwegs: Quelle Furzbachl, Schwarzes Kreuz, Rentners Ruh?, Christelgrund
(Badesachen!), Knochenstampfe, evtl. Einkehr in „Rentners Ruh” oder „Knochenstampfe”. Die Rückfahrt ist ab Dorfchemnitz per
Bahn möglich. (50 km)
Christine Primke
14.07.2012: 13-Täler-Tour durchs Erzgebirge
Samstag, 28. Juli, 8:00 Uhr Gablenzplatz, Schwierigkeitsgrad: 8
2011 war die Tour für die meisten ins Wasser gefallen, deshalb dieses Jahr noch mal im Angebot: Die konditionell anspruchsvolle Radtour
führt durch (mindestens) 13 bekannte und weniger bekannte Täler von Flüssen und Bächen zwischen Chemnitz und dem Erzgebirgskamm.
(148 km)
Seit 2009 arbeitet die Verwaltung an einer neuen Radverkehrskonzeption für
Chemnitz. Nun liegt der Entwurf des Konzeptes vor, dessen Entstehen von vielen
Vereinen, Verbänden, Ämtern und Parteien begleitet wurde.
Im Mai 2012 beriet der Planungs-, Bau- und Umweltausschuss über den vorliegenden Entwurf. Nun sollen auch die interessierten Chemnitzerinnen und Chemnitzer die Möglichkeit haben, ihre Hinweise und Anregungen dazu abzugeben. Dazu wird das Konzept hier im Internet veröffentlicht und vom 4. Juli bis 1. August 2012 im Rahmen einer Ausstellung im Technischen Rathaus ausgelegt.
Samstag, 21. Juli, 7:00 Uhr Industriemuseum, Schwierigkeitsgrad: 8
Die Länge der Tour und das ständige Auf und Ab erfordern eine gute Kondition, um beim Klassiker Auersberg mithalten zu können. Auf
dem 1074 Meter hohen Gipfel machen wir ausgiebig Pause. Wir können uns in der Gaststätte stärken, um danach die Rückfahrt zurück
nach Chemnitz anzutreten. (156 km)
Michael Dotzauer
07.07.2012: Sonntagstouren
Sonntag, 22. Juli, auch am 5. August und 2. September, 9:30 Uhr,Straßenbahnendstelle Schönau Schwierigkeitsgrad: 4
Die Tagestouren mittleren Anspruchs durch das landschaftlich reizvolle Umland westlich von Chemnitz verlaufen meist über ruhige
Nebenstraßen oder Feld- und Waldwege. Bei schönem Wetter Badesachen nicht vergessen. Das Tempo wird moderat sein, die Steigung
mäßig. Rückfahrten mit dem VMS möglich. (60 - 75 km)
04.07.2012: Erweitertes Genussradeln im Juli
Mittwoch, 18. Juli, auch am 25.7., 18:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 3
Wer sich nach den Juni-Genussradeltouren nun etwas mehr zutraut, ist hier gut aufgehoben. Die Touren bleiben leicht und gemütlich, werden nur etwas hügeliger und etwas länger. (25 - 28 km)
Christine Primke
01.07.2012: Fichtelberg light
Sonntag, 15. Juli, 7:00 Uhr radschlag Fahrradladen, Schwierigkeitsgrad: 7
Für alle diejenigen, die sich bisher noch nicht getraut haben, gibt es in diesem Jahr eine etwas leichtere Variante für die Tour auf den
Fichtelberg: Über Nebenstraßen, Feld- und Waldwege fahren wir auf beinah kürzestem Wege auf Sachsens höchste Erhebung (1215
m, km 60). Die Rückfahrt über den Kamm des Erzgebirges am Fuße des Keilbergs (Tschechien) vorbei zur Preßnitztalsperre bietet
weitere schöne Fernsichten. Über den Preßnitztalradweg gelangen wir nach Wolkenstein, wo wir nach 120 km in den Zug einsteigen
(VMS-Bereich, keine Fahrradkarte erforderlich). Das Tempo wird etwas moderater sein als bei den bisherigen 11 Fichtelbergtouren,
eine gute Kondition ist trotzdem Voraussetzung, um die vielen Höhenmeter zu meistern! Personalausweis mitbringen! (120 km)
Bitte neue Adresse beachten: radschlag Fahrradladen, Bernsbachplatz 6, 09111 Chemnitz
Jens-Ulrich Groß
28.06.2012: Stadtpark gesperrt?
Völlig überraschend prangte gestern an der Einfahrt zum Stadtpark in der
Beckerstraße das Schild „Fußweg”. Damit ist der Weg für Radfahrer formal
gesperrt. Keine Umleitung, keine Zeitdauer, kein Hinweis - nur das Schild.
Man kann vermuten, dass dies mit dem Chemnitz-Marathon am 30. 6. zusammenhängt und
das Schild danach wieder verschwindet.
Aber ist es dafür nötig, eine der beliebtesten Fahrradtrassen in Chemnitz drei
Tage vorher zu sperren? Oder geht man davon aus, dass solche Schilder sowieso ignoriert
werden und kümmert sich nicht weiter darum? Tatsächlich richtet sich kaum ein Radler
danach - eine unmotivierte und unverständliche Regel auf einer Hauptroute animiert nicht
dazu, große Umwege zu fahren. Details wie dieses lassen immer wieder Zweifel aufkommen,
dass das Fahrrad als Verkehrsmittel ernst genommen wird. Regelakzeptanz lässt sich so
nicht fördern.
Ralph Sontag
28.06.2012: Zum Glück-Auf-Turm
Samstag, 14. Juli, 9:30 Uhr Industriemuseum, Zwickauer Str. 119, Schwierigkeitsgrad: 4
Über Oberlungwitz, Gersdorf und Hohndorf radeln wir zur Deutschlandschachthalde (487 m) bei Oelsnitz, wo wir den in Stahlfachwerkbauweise
errichteten 36 Meter hohen ?Glück-Auf-Turm? erklimmen und von seiner Plattform aus einen herrlichen Rundblick genießen
können. Auf der Rückfahrt machen wir an der alten Ziegelei halt, Gelegenheit sich am Imbiss oder aus dem Rucksack zu stärken. (50 km)
Michael Dotzauer
27.06.2012: Heizer gesucht
Nach der Teilnahme an der Tandemsternfahrt in Berlin mit 5 Chemnitzer Tandems
(von ca. 130 Tandems insgesamt) und der Juni-Tour nach Grüna und zum Schloßteich
wollen wir uns am 14. Juli wieder auf die Sättel schwingen, um ins Chemnitztal zu
fahren. Es haben sich diesmal eine ganze Menge Heizer (dass sind die hinten)
angemeldet. Damit wir niemand zu Hause lassen müssen, brauchen wir noch so einige
Piloten. Keine Angst wir machen keine Gewalttouren, brauchen also nur Piloten,
keine Überflieger. Wer hat Lust? Wer ist neugierig auf die Chemnitzer
Tandemgruppe oder auf das Tandemfahren? Der- oder diejenige möge sich bitte
melden. Wir heizen Euch ein, aber ohne Pilot geht es für die meisten von uns
nicht.
Wir treffen uns 9:30 Uhr, um 10:00 Uhr losfahren zu können.
Treffpunkt ist der Tandemkeller, Flemmingstr. 8, Haus 47
auf dem Gelände des Sächsischen Rehabilitationszentrums. Wenn man den
Haupteingang hereinkommt, immer geradeaus.
Wie immer besteht auch die Möglichkeit zu einer Probefahrt irgendwann vorher.
(E-Mail: wiedemann@tandem-chemnitz.de,
Tel.: 0371 353302)
Uwe Wiedemann
26.06.2012: Sonntagstouren
Sonntag, 8. Juli, auch am 22. Juli, 5. August und 2. September, 9:30 Uhr,Straßenbahnendstelle Schönau Schwierigkeitsgrad: 4
Die Tagestouren mittleren Anspruchs durch das landschaftlich reizvolle Umland westlich von Chemnitz verlaufen meist über ruhige
Nebenstraßen oder Feld- und Waldwege. Bei schönem Wetter Badesachen nicht vergessen. Das Tempo wird moderat sein, die Steigung
mäßig. Rückfahrten mit dem VMS möglich. (60 - 75 km)
Steffi und Enrico Eißrich
22.06.2012: Benutzungspflicht aufzuheben
Die Radwegebenutzungspflicht auf dem Radfahrstreifen entlang der Blankenauer Straße
zwischen Eisenbahnbrücke und „Cammann-Hochhaus” sowie dem getrennten
Rad- und Fußweg entlang der Blankenauer Straße/Chemnitztalstraße vom „Cammann-Hochhaus”
stadtauswärts wird aufgehoben.
Eine Benutzungspflicht kann nur angeordnet werden, wenn eine örtliche Gefahrenlage besteht.
Die wird von den Behörden hier zwar wegen des hohen Verkehrsaufkommens gesehen,
jedoch entsprechen Radstreifen und der getrennte Rad- und Fußweg nicht den Anforderungen
an so eine Anlage. Insbesondere werden die Anforderungen an die lichte Breite nicht
eingehalten.
Ein Chemnitzer Radfahrer hatte gegen diese Benutzungspflicht Widerspruch eingelegt
und nun vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr Recht bekommen.
Dass auf dieser Radverkehranlage noch ganz andere Gefahren drohen, zeigt unser
Bild eines Geisterradlers. (Foto: Ch. Hübsch)
21.06.2012: Verletzte Radfahrer
Meldung der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge: OT Hilbersdorf - Radfahrer lebensgefährlich verletzt
(Kg) Ein 53-Jähriger befuhr am 19. Juni 2012, gegen 19.15 Uhr, mit einem Fahrrad die Hilbersdorfer Straße und kam dabei in Höhe des Hausgrundstücks 36, auf leicht ansteigender Fahrbahn, nach rechts von der Fahrbahn ab. Er überfuhr mit dem Vorderrad offenbar die 8 cm hohe Bordsteinkante und stürzte. Der Mann (53) zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu.
Stadtzentrum - Radfahrer stieß gegen Kante und stürzte
(Kg) Ein 48-jähriger Radfahrer war am Dienstag, gegen 18.25 Uhr, auf einem Radweg der Zwickauer Straße stadteinwärts unterwegs. An der Kreuzung Zwickauer Straße/Barbarossastraße fuhr er nach eigener Aussage gegen eine Kante, die den Fuß- vom Radweg trennt, und stürzte. Dabei zog sich der Mann schwere Verletzungen zu. Am Fahrrad entstand Sachschaden in Höhe von ca. 50 Euro.
OT Schloßchemnitz - Ordentlich „getankt” ...
(Ki) ... hatte ein Pedalritter am Dienstagabend. Der 22-jährige Radfahrer
war gegen 23.30 Uhr auf der Bergstraße unterwegs. An der Ampelkreuzung
Salzstraße/ Bergstraße bog er bei „Rot” nach links in die
Salzstraße ab. Dabei fuhr er an einer Polizeistreife vorbei, die zu diesem
Zeitpunkt auf der Salzstraße Richtung Leipziger Straße fuhr und „Grün” hatte. Die Beamten wendeten und hielten den jungen Mann, der ohne Licht
fuhr, an. Der Atemalkoholtest beim Radfahrer ergab 2,8 Promille. Seine Fahrt
ging dann im Streifenwagen weiter und zwar zur Blutentnahme. Das Rad wurde
sichergestellt. Nach der Anzeigenaufnahme konnte der 22-Jährige zu Fuß nach
Hause gehen.
19.06.2012: Tempo 30 für mehr Leben!
Der VCD sammelt mit seiner Kampagne unter tempo30.vcd.org
Unterschriften für die Einführung von Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in geschlossenen
Ortschaften. Die Sicherheit würde steigen, der Schilderwald entrümpelt, die Verkehrslage
übersichtlicher. Die Reisezeiten würden nicht merklich steigen - überraschend,
aber einsichtig: Bereits jetzt gibt es vielerorts Tempo-30-Zonen, in München
z.B. rund 80 % des Gebietes. Schneller darf nur dort gefahren werden, wo der
Bedarf nach höheren Geschwindigkeiten nachgewiesen und sichergestellt werden kann.
16.06.2012: Zur Frohen und Hanselstadt Groß-Mützenau NEU
Samstag, 30. Juni, 9:00 Uhr Bootsverleih Schlossteich, Schwierigkeitsgrad: 4
Der Weg führt uns fast nach Amerika, den Mulde-River entlang und an der Rochsburg vorbei in diese außergewöhnliche Kommune. Wir
sind offen für die vielen Dinge, die uns auf dem Weg begegnen. Das hügelige Gelände wird kraftsparend bewältigt. Weite Aussichten,
Pausen und lange Abfahrten entschädigen für die Anstrengungen. Für Rennräder nicht geeignet! (65 km)
Bernd Rößiger
11.06.2012: Ins Erdmannsdorfer Bad
Sonntag, 24. Juni, 9:00 Uhr Zeisigwaldschänke, Schwierigkeitsgrad: 4
Die Tour führt in die Umgebung östlich von Chemnitz. Einen Halt machen wir an der Sternkopfvilla in Flöha. Weitere Stationen sind
Falkenau, das Hetzdorfer Viadukt, die Holzbrücke in Hohenfichte, die Kamele an der Höllmühle und die Augustusburg, ehe wir das
Erdmannsdorfer Naturbad erreichen. Badesachen mitbringen. (45 km)
09.06.2012: Miriquidi III (oder von A bis Z) NEU
Samstag, 23. Juni, 8:00 Uhr Ikarus (ehemaliges Flughafengebäude), Schwierigkeitsgrad: 6
Die Fahrt führt uns nach Stollberg bis zum höchsten Punkt des Eisenweges in Streitwald, dann über die Äppelallee nach Grüna in die alte
Salz- und Bergstadt Lößnitz zur Rast, entlang der Bahnstrecke nach Aue und durch den Bärengrund im Gotteswald Richtung Zwönitz,
dann über Lenkersdorf nach Streitwald und auf dem Eisenweg nach Chemnitz zurück. (80 - 90 km)
02.06.2012: Kriebstein
Samstag, 16. Juni, 9:00 Uhr Bootsverleih Schlossteich, Schwierigkeitsgrad: 5
Wir radeln in Kriebstein an der Burg vorbei zur Bootsanlegestelle und besuchen eine Gaststätte. Rucksackpicknick ebenfalls möglich. Bis
Lauenhain fahren wir mit dem Boot und von dort auf dem kürzesten Weg zurück nach Chemnitz. (70 km)
01.06.2012: Mit dem Rad zur Arbeit 2012
„Mit dem Rad zur Arbeit”, die gemeinsame Initiative von ADFC und der
Gesundheitskasse AOK, geht in ihre nächste Runde. Von 1. Juni bis zum 31. August
laden die Veranstalter ein, den Arbeitsweg per Rad zurückzulegen. Denn
regelmäßige Bewegung hält fit und gesund. 2011 waren über 170.000 Teilnehmer in
allen sechzehn Bundesländern dabei.
Weitere Informationen
Bundesvorstand ADFC
31.05.2012: vital & mobil 2012
Sonntag, 24. Juni, 10:00 Uhr Neumarkt
Dieses Jahr geht es vom Neumarkt (Treff ab 9.00 Uhr) auf kürzesten Weg zum VITA Center.
Hier wird dann Familien mit Kindern und auch ungeübten „Seltenfahrern”
ein buntes Programm rund ums Fahrrad angeboten. Der Rest startet auf
eine ca. 25 km lange, mittelschwere Tour in mäßiger Geschwindigkeit
durch den Südosten unserer Stadt - eine komplett neue Route!
Am Ende gibt es übrigens für alle Teilnehmer kostenlos BoWu und
alkoholfreie Erfrischungstränke. Vorläufige Route (PDF)
31.05.2012: Stromwechselparty und Fahrraddisko
Freitag, 1. Juni, 19:00 Uhr Mensa, TU Chemnitz
Wir wollen mit 28er Fahrrädern Strom für die Musik produzieren.
Weitere Informationen unter umweltzung.blog.com.
Noch fehlen einige Fahrräder. Angeschlossen werden die Fahrräder ab 16 Uhr,
das „Stromproduzieren” beginnt 19 Uhr und endet voraussichtlich 23 Uhr.
Wenn Sie selber Strom erradeln wollen, freuen wir uns, und wenn nicht,
können wir Ihr Fahrrad gerne abholen und wieder zurück bringen.
Natürlich werden die Fahrräder ordnungsgemäß aufbewahrt und transportiert.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns kurzfristig unterstützen.
Bitte melden Sie sich bei der Mitorganisatorin,
Tabea Feldmann unter tabea.feldmann@s2009.tu-chemnitz.de
oder mobil 0176 305 31 895
30.05.2012: Radmarathon Chemnitz - Fichtelberg
Sonntag, 10. Juni, 9:00 Uhr Jakobikirchplatz, Schwierigkeitsgrad: 6
Eine Veranstaltung des Stadtsportbundes Chemnitz (SSBC). Weitere Infos unter www.stadtsportbund-chemnitz.de (73 km)
29.05.2012: Vom Zwönitztal ins Würschnitztal
Sonntag, 10. Juni, 9:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 2
Wir fahren die Tour von 2009 in entgegengesetzter Richtung. Über das Zwönitztal erreichen wir Thalheim und “Rentners Ruh” (Einkehrmöglichkeit).
Danach fahren wir über Brünlos und den Zellerwald ins Würschnitztal zur “Alten Ziegelei” und schließlich zurück nach
Chemnitz. (65 km)
28.05.2012: 1. Radmarathon Chemnitz - Fichtelberg
Am 10. Juni 2012 erwartet alle Radbegeisterten ein besonderer Höhepunkt: 9:00
Uhr erfolgt auf dem Jakobikirchplatz (Rathauspassage) in Chemnitz der
Startschuss zum 1. Radmarathon Chemnitz ? Fichtelberg. Die anspruchsvolle
Strecke führt über 72,5 km und 1685 hm zum Fichtelbergplateau. Alle weiteren
Informationen sowie die Ausschreibung finden Sie unter Veranstaltungen auf der
Seite Radmarathon
des Stadtsportbundes Chemnitz..
Das Startgeld beträgt 15 EUR, eine Nachmeldung ist bis 9. Juni möglich.
27.05.2012: Auf zum Bärenstein
Samstag, 9. Juni, 8:30 Uhr Endhaltestelle Altchemnitz, Schwierigkeitsgrad: 7
Diese Tagestour in das landschaftlich reizvolle Erzgebirge verläuft meist über ruhige Nebenstraßen oder Waldwege durchs Zwönitztal
zum Greifenbachstauweiher und anschließend über Schlettau zum Bärenstein, wo wir die Mittagspause einlegen werden. Heimwärts
fahren wir durchs Zschopautal oder mit dem VMS. (115 km)
25.05.2012: Genussradeln im Juni
Mittwoch, 6. Juni, auch am 13., 20. und 27. Juni, 18:00 Uhr Falkeplatz, Schwierigkeitsgrad: 2
Überschaubare, möglichst ebene Touren in gemütlichem Tempo für (ganz) Jung bis (ganz) Alt ? Hauptsache fit. Auch für Kinder geeignet.
Bei Lust und Laune beenden wir die Touren am Uferstrand (14 - 22 km)
24.05.2012: Feierabendtouren im Mai
Mittwoch, 2. Mai, auch am 9., 16., 23. und 30. Mai, 18:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 3
Die beliebten Feierabendtouren für alle, die per Rad die nähere Umgebung unserer Stadt erkunden wollen. Obwohl wir manchmal ins
Schwitzen kommen, ist das Tempo moderat. (25 - 30 km)
23.05.2012: Erzgebirgsnordrandstufe für Spätaufsteher
Sonntag, 3. Juni, 11:00 Uhr Endhaltestelle Altchemnitz, Schwierigkeitsgrad: 5
Vor dem Erlebnis fließt der Schweiß! Dieser Erkenntnis folgend erklimmen wir den Pfarrhübel. Danach schauen wir immer auf Chemnitz
hinab und radeln auf dem Höhenrücken nach Berbisdorf. Dem Eisenweg folgend fahren wir über die Erzgebirgs-Nordrandstufe bis nach
Brünlos. Von dort geht es rasant abwärts ins Zwönitztal und dann über Burkhardtsdorf und Einsiedel zurück nach Chemnitz. Vom Anstieg
auf den Pfarrhübel abgesehen, eine eher leichte Tour. (50 km)
22.05.2012: Dreiländerfahrt: Sachsen - Thüringen - Sachsen-Anhalt und zurück
Samstag, 2. Juni, 7:00 Uhr Ikarus (ehemaliges Flughafengebäude), Schwierigkeitsgrad: 7
Auf kurzem Wege radeln wir nach Meinsdorf und weiter an Waldenburg vorbei Richtung Koblenz bei Gößnitz (Thüringen) zur Rast in
Bröckau (Sa.- Anh.). Zurück geht es durch Schmölln, Meerane und Glauchau, dann entlang des Lungwitzbaches nach Chemnitz zurück
zum Ausgangspunkt. Mit reizvollen Landschaften und sanften Bergen. (140 - 150 km)
20.05.2012: Touren-Termintausch
Zwei unserer Touren müssen ihren Termin tauschen. Neue Termine: Samstag, 19. Mai, 9:30 Uhr Gablenzplatz: Rund um die Augustusburg Schwierigkeitsgrad: 5 Samstag, 7. Juli, 9:30 Uhr Gablenzplatz: Katzen zum Schmunzeln Schwierigkeitsgrad: 5
Der Tausch war nötig, weil die Katzen Urlaub haben. Genauer gesagt hat Kunstdrechsler Martin, aus dessen
Werkstatt sie stammen, zu unserem ursprünglich geplanten Termin Urlaub - und eine Tour zu einer geschlossenen Werkstatt ist doch nur halb so schön ...
Wolfgang Korock
17.05.2012: Feierabendtouren im Mai
Mittwoch, 2. Mai, auch am 9., 16., 23. und 30. Mai, 18:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 3
Die beliebten Feierabendtouren für alle, die per Rad die nähere Umgebung unserer Stadt erkunden wollen. Obwohl wir manchmal ins
Schwitzen kommen, ist das Tempo moderat. (25 - 30 km)
13.05.2012: Burg Scharfenstein
Samstag, 26. Mai, 9:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 5
Über Adelsberg, Gornau und Zschopau radeln wir nach Scharfenstein und besuchen die Burg. Zurück geht es über Weißbach, Erfenschlag,
Einsiedel und den Stadtpark. (80 km)
11.05.2012: Feierabendtour zum Geiersberg
Freitag, 25. Mai, 18:00 Uhr Endhaltestelle Altchemnitz Schwierigkeitsgrad: 4
Die sportliche Tour am Abend führt auf die Höhe zum Eisenweg und weiter zum Geiersberg. Nach einer Pause mit schönem Blick zur
Augustusburg und ins Erzgebirge folgt die Abfahrt nach Chemnitz. (24 km)
10.05.2012: Feierabendtouren im Mai
Mittwoch, 2. Mai, auch am 9., 16., 23. und 30. Mai, 18:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 3
Die beliebten Feierabendtouren für alle, die per Rad die nähere Umgebung unserer Stadt erkunden wollen. Obwohl wir manchmal ins
Schwitzen kommen, ist das Tempo moderat. (25 - 30 km)
09.05.2012: Tandem-Anradeln 2012
Am Dienstag, den 15. Mai um 15 Uhr könnt Ihr wie in den letzten beiden Jahren
auf dem SFZ-Gelände in der Flemmingstr. 8 mit Tandems und mit einem Triplett
Bekanntschaft zu machen. Das Gelände erreicht ihr mit den Buslinien 31 und 62 in
Richtung Flemmingstraße. Hier könnt Ihr Euch als Piloten ausprobieren und als
Heizer anderen anheizen. Hier könnt ihr ausprobieren, ob ihr ein Tandem lenken
könnt und ob wir beißen. Ausreichend Tandems sind vorhanden. Die Veranstaltung
startet um 15:00 Uhr am Haus 46 und Ihr könnt bis ca. 18:00 Uhr kommen.
Neben dieser Kennenlernrunde und unserer Teilnahme an einer Tandem-Sternfahrt am
1. Juni in Berlin wird es im ersten Halbjahr zwei Touren geben. Ihr könnt Euch
den 16. Juni und den 14. Juli vormerken. Es wird an diesen Tagen wieder wie
gewohnt gemütlich durch Chemnitz und Umgebung gehen.
Wer an diesem Tag nicht kann, darf sich trotzdem bei uns melden, da wir immer
auf der Suche nach neuen Tandemfahrern, insbesondere nach neuen Piloten sind.
Gerne könnt Ihr Euch auch melden, wenn Ihr an einem Wochentag mal ausprobieren
wollt, wie es mit dem Tandem so geht.
Heike und Uwe Wiedemann
06.05.2012: Sonntagstouren
Sonntag, 20. Mai, auch am 8. Juli, 22. Juli, 5. August und 2. September, 9:30 Uhr,Straßenbahnendstelle Schönau Schwierigkeitsgrad: 4
Die Tagestouren mittleren Anspruchs durch das landschaftlich reizvolle Umland westlich von Chemnitz verlaufen meist über ruhige
Nebenstraßen oder Feld- und Waldwege. Bei schönem Wetter Badesachen nicht vergessen. Das Tempo wird moderat sein, die Steigung
mäßig. Rückfahrten mit dem VMS möglich. (60 - 75 km)
05.05.2012: Katzen zum Schmunzeln ...
Samstag, 7. Juli, 9:30 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 5 Achtung: Terminänderung gegenüber ausgedrucktem Programm!
... erwarten uns beim Kunstdrechsler Torsten Martin. Nach Durchquerung des Zeisigwaldes - über Niederwiesa - Flöha - auf dem Flöhatalradweg
über Falkenau erreichen wir Eppendorf. Nach kurzer Rast radeln wir weiter nach Kleinhartmannsdorf. Hier erwartet uns
Torsten Martin. Er zeigt uns die Herstellung seiner neuesten Kollektion 2012. Wer möchte, kann hier aus der Kollektion etwas kaufen.
Zurück fahren wir nach kurzen Anstiegen talwärts durch Leubsdorf (Rast in der “Höllmühle”). Über Hohenfichte - Falkenau - Flöha
- Niederwiesa und die „Alte Bierstraße” kommen wir nach Euba und schließlich zum Ausgangspunkt der Tour. (75 km)
Wolfgang Korock
03.05.2012: Feierabendtouren im Mai
Mittwoch, 2. Mai, auch am 9., 16., 23. und 30. Mai, 18:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 3
Die beliebten Feierabendtouren für alle, die per Rad die nähere Umgebung unserer Stadt erkunden wollen. Obwohl wir manchmal ins
Schwitzen kommen, ist das Tempo moderat. (25 - 30 km)
03.05.2012: Fahrradzukunft Ausgabe 14 ist erschienen - Schwerpunktthema Helm
Wir sind satt. Wir sind sicher. Wir leben so lang wie noch nie. Hat eine Gesellschaft dieses Stadium erreicht, beginnt sie damit, Ängste zu entwickeln. Ob SARS, die Schweinegrippe oder ein paar Keime auf Sprossen: winzige Risiken, die kaum jemanden treffen, werden hochgespielt. Wirkliche Gefahren wie Bewegungsarmut, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen ? die häufigste Todesursache ? stark begünstigt, verdrängen dagegen die meisten. Und dass die Autofahrt zum Flughafen öfter zum Tod führt als sämtliche Terroranschläge auf Flugzeuge zusammen, interessiert niemanden.
Auch der Fahrradhelm ist Ausdruck der Kultur der Angst. Wie sonst kann man auf die Idee kommen, dass gerade zu einer Tätigkeit, die regelmäßig ausgeübt zwanzig mal soviel Lebenszeit schenkt wie die gesamte Unfallgefahr ausmacht, ein besonderer Schutz nötig ist? Warum gerade beim Radfahren und nicht beim Zufußgehen, wobei jedes Jahr weit mehr Menschen bei Unfällen sterben? Und wieso soll dann gerade ein bisschen Schaumstoff helfen, dessen Wirksamkeit so zweifelhaft ist, dass es als Medikament nie zugelassen worden wäre? Aber Helme schüren Angst. Wo für Fahrradhelme geworben wurde, ist die Zahl der Radfahrer merklich zurückgegangen. Das ist nicht nur schade, sondern auch schädlich für das Klima und die Gesundheit der Menschen.
Es wurde Zeit für Fahrradzukunft, sich endlich dem Thema Fahrradhelm zu stellen. Wir wissen, dass wir damit irrationale Reaktionen heraufbeschwören könnten. Denn der Umgang mit Angst ist nicht rational. Wir versuchen es trotzdem: Wolfgang Strobl analysiert ein Stück der Irrationalität, indem er die Gefahren bei der Fortbewegung gegenüberstellt. Ingo Keck setzt sich mit der Wirksamkeit von Fahrradhelmen auseinander. Er versucht auch, eine Antwort darauf zu geben, wieso die bisherigen Untersuchungen sehr unterschiedliche Ergebnisse zeigen. Jörg Ortlepp stellt den Standpunkt der Unfallforschung der Versicherer (UDV) dar, die sich für Helme beim Radfahren ausspricht. Ervin Peters betrachtet kritisch das Thema Helmpflicht, das wiederholt als Forderung von Politikern durch die Medien kreist.
Zum Schluss noch eine Entschuldigung und gleichzeitig eine Beschuldigung. Entschuldigen möchten wir uns dafür, dass wir uns fast ein Jahr für diese Ausgabe der Fahrradzukunft Zeit gelassen haben. Die Ursachen sind vielfältig, u. a. private und berufliche Verpflichtungen. Auf der anderen Seite müssen wir auch feststellen, dass immer noch zu wenige Artikel an uns herangetragen werden. Wir möchten gerade keine Redaktion sein, die selbst Artikel schreibt. Sondern wir sehen Fahrradzukunft ausdrücklich als eine Zeitung, die von den Beiträgen der Leser getragen wird. Deswegen: Schreibt Artikel! Wir helfen gerne bei der Verfeinerung Eurer Ideen.
Eine spannende Lektüre wünscht für die gesamte Redaktion
Bernd Sluka.
Andreas Borutta
03.05.2012: Himmelfahrtstour
Donnerstag, 17. Mai, 9:00 Uhr Ikarus (ehem. Flughafengebäude) Schwierigkeitsgrad: 6
Über Burkhardtsdorf und Jahnsbach fahren wir auf die alte Bahnstrecke nach Ehrenfriedersdorf zum Gasthaus Waldschenke mit gemütlicher
Einkehr, dann durch den Geyerschen Wald nach Zwönitz und zurück über Auerbach und den Eisenweg nach Chemnitz. Rückfahrt
ab Zwönitz mit dem Zug möglich. (85 km)
01.05.2012: Rund um die Augustusburg NEU
Samstag, 7. Juli, 9:30 Uhr Gablenzplatz, Schwierigkeitsgrad: 5 Achtung: Terminänderung gegenüber ausgedrucktem Programm!
Den Zeisigwald querend geht es nach Niederwiesa. Über den Flöhatalradweg erreichen wir Hohenfichte. Unser Weg führt weiter durch
die Lohe zum Kammweg Leubsdorf. Talwärts durch Leubsdorf rollend erreichen wir wieder den Flöhatalradweg. Die Rückfahrt ab Flöha
durch die Struth führt zum Ausgangspunkt der Tour zurück. (75 km)
Wolfgang Korock
30.04.2012: Keine Parkverbote für Fahrräder
Für Fahrräder gibt es keine Parkverbote. „Fahrradparken gehört zum sogenannten
Gemeingebrauch an öffentlichen Straßen”, erklärt ADFC-Rechtsexperte Roland Huhn,
in der aktuellen Ausgabe des ADFC-Mitgliedermagazins Radwelt. Auch das Abstellen
auf Gehwegen ist erlaubt, vorausgesetzt, Fußgängern oder Rollstuhlfahrern wird
der Weg nicht versperrt. Spezielle Parkverbote für Fahrräder sieht die
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) nicht vor. Fahrradparkverbotsschilder in
Fußgängerbereichen müssen deshalb nicht beachtet werden, entschied das
Bundesverwaltungsgericht.
weitere Informationen
Bundesvorstand ADFC
28.04.2012: Radlersonntag im Mülsengrund
Sonntag, 13. Mai, 8:00 Uhr Straßenbahnendstelle Schönau Schwierigkeitsgrad: 5
Wie in jedem Jahr fahren wir zum Radler-Volksfest in den Mülsengrund bei Zwickau. Dort gehört die Straße an diesem Tag den Radlern.
Der Autoverkehr bleibt draußen. Wir erleben das einmalige Flair der Veranstaltung. Rückfahrt mit Bahn (VMS) oder Rad. (90 km)
27.04.2012: Bundesregierung beantwortet parlamentarische Anfragen zum Radverkehr
In den letzten Wochen hat die Bundesregierung zwei Anfragen aus dem Bundestag
beantwortet, die den Radverkehr zum Inhalt hatten.
Eine Helmpflicht für Radfahrer wird es absehbar ebenso wenig geben wie eine
Warnwestenpflicht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine 52
Fragen umfassende Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zur „Verkehrssicherheit im
Radverkehr” hervor. Dafür soll aber die Verkehrsunfallstatistik in Zukunft
detaillierter geführt werden und spätestens ab 2014 bundesweit eine
Unterscheidung zwischen Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs möglich sein.
siehe auch
die ADFC-Meldung vom 13. 3. 2012
Zwei unserer Touren müssen ihren Termin tauschen. Neue Termine: Samstag, 19. Mai, 9:30 Uhr Gablenzplatz: Rund um die Augustusburg Schwierigkeitsgrad: 5 Samstag, 7. Juli, 9:30 Uhr Gablenzplatz: Katzen zum Schmunzeln Schwierigkeitsgrad: 5
Der Tausch war nötig, weil die Katzen Urlaub haben. Genauer gesagt hat Kunstdrechsler Martin, aus dessen
Werkstatt sie stammen, zu unserem ursprünglich geplanten Termin Urlaub - und eine Tour zu einer geschlossenen Werkstatt ist doch nur halb so schön ...
Wolfgang Korock
24.04.2012: 1. Radmarathon Chemnitz - Fichtelberg
Am 10. Juni 2012 erwartet alle Radbegeisterten ein besonderer Höhepunkt: 9:00
Uhr erfolgt auf dem Jakobikirchplatz (Rathauspassage) in Chemnitz der
Startschuss zum 1. Radmarathon Chemnitz ? Fichtelberg. Die anspruchsvolle
Strecke führt über 72,5 km und 1685 hm zum Fichtelbergplateau. Alle weiteren
Informationen sowie die Ausschreibung finden Sie unter Veranstaltungen auf der
Seite Radmarathon
des Stadtsportbundes Chemnitz..
Das Startgeld beträgt 15 EUR, die Voranmeldefrist endet am 27. Mai.
24.04.2012: Verkehrsbericht 2011
Mit dem heutigen Tage veröffentlichte die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge ihren
Verkehrsbericht für
das zurückliegende Jahr. Mit einem Rückgang der erfassten Unfälle um 7,9 % liegen die
Zahlen im bundesweiten Trend. Hingegen sind sowohl bei den Schwer- und Leichtverletzten als
auch bei den getöteten Personen Anstiege zu verzeichnen.
22.04.2012: Vom Königsweg durchs Schwarzwasser ins Flöhatal
Sonntag, 6. Mai, 7:30 Uhr Hauptbahnhof Haupteingang, Schwierigkeitsgrad: 5
Die Tour beginnt gemütlich mit der Erzgebirgsbahn nach Olbernhau. Der Königsweg macht seinem Namen alle Ehre, er führt durch schönste
Wälder, aber zunächst anhaltend bergan. Dies einmal geschafft, wird die Tour zum Hochgenuss. Über den Höhenrücken erreichen wir
den Eingang zum Schwarzwassertal, einem der wohl schönsten Täler des Erzgebirges. Immer abwärts geht es dann nach Pockau, wo
noch einmal ein Anstieg hinauf nach Lengefeld ansteht. Die Abfahrt hinunter an die Flöha, unter dem Schloss Rauenstein hindurch, wird
in Erinnerung bleiben. Danach folgen wir dem Flöhatalradweg und erreichen über Niederwiesa und Euba wieder unser Ziel in Chemnitz.
Zwei Anstiege erfordern etwas Kondition, es wird aber stets auf die etwas Schwächeren gewartet. Wir fahren in moderatem Tempo. Ab
Pockau kann immer wieder auf die Erzgebirgsbahn zurückgegriffen werden. (85 km)
21.04.2012: An der Freiberger Mulde nach Döbeln
Samstag, 5. Mai, 8:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 6
Auf Nebenstraßen über Oederan erreichen wir hinter Freiberg die Mulde und fahren auf dem Radweg weiter über Nossen und Roßwein bis
Döbeln. Die Strecke führt durch eine landschaftlich sehr schöne Gegend und entschädigt für die anfangs etwas kräftezehrenden Anstiege.
Die Rückfahrt ab Döbeln ist per Zug geplant. (100 km)
20.04.2012: Tandemtour nach Asien
voraussichtlich zum letzten Mal in Chemnitz: Donnerstag, 26. 4. 2012 im Neefepark Chemnitz im Gastrotreff. Beginn 19:30 Uhr, Eintritt frei
Fotopräsentation von Dr. Cornelia und Jens-Ulrich Groß, Chemnitz: 198 Tage * 15 Länder * 11.000 km
Wir hatten uns einen Traum erfüllt, den Traum einer Auszeit, in der man zu Hause losradelt und unterwegs Land und Leute in unbekannten Kulturkreisen und faszinierende Landschaften kennenlernt.
Am 15.03.2008 starteten wir nach einjähriger Vorbereitungszeit bei strahlendem Sonnenschein auf eine Tandemtour durch 15 Länder. Nach vier Wochen hatten wir den ehemaligen Ostblock durchquert und das griechische Mittelmeer erreicht. Bis dahin hatten wir schon so viel erlebt und ein normaler Urlaub wäre eigentlich schon zu Ende gewesen - für uns aber lag immer noch das Meiste noch vor uns: die abwechslungsreiche und gastfreundliche Türkei, der unbekannte, zwiespältige Iran mit seinen aufgeschlossenen und freundlichen Menschen, die kargen Landschaften Turkmenistans und Usbekistans, die prachtvollen Oasenstädte Buchara und Samarkand, der raue, kräftezehrende atemberaubend schöne Pamir in Tadschikistan, .
Wir erlebten Wintereinbrüche und heiße Sandstürme, traumhaft schöne Landschaften und öde Durststrecken, höllischen Straßenverkehr und einsame Hochgebirgspisten. Unsere Reise durch 15 Länder endete nach 6½ Monaten und 11.000 Kilometern im zentralasiatischen Kirgisistan.
19.04.2012: Wer kennt sich aus im Fahrradrecht?
Die „Zeit” veröffentlichte ein Quiz
Kennen Sie die Rechte und Pflichten als Radfahrer?
15 gut gewählte Fragen stellen das Wissen der Teilnehmer auf eine harte Probe. Derzeit liegt die
Quote der richtig beantworteten Fragen unter 50%. Also weniger als die Hälfte der Fragen wird im
Durchschnitt richtig beantwortet. Fazit: Das Recht für Radfahrer ist zu kompliziert! Die Regelwerke
sind den Verkehrsteilnehmern nicht mehr präsent.
Ralph Sontag
18.04.2012: Feierabendtouren im Mai
Mittwoch, 2. Mai, auch am 9., 16., 23. und 30. Mai, 18:00 Uhr Gablenzplatz Schwierigkeitsgrad: 3
Die beliebten Feierabendtouren für alle, die per Rad die nähere Umgebung unserer Stadt erkunden wollen. Obwohl wir manchmal ins
Schwitzen kommen, ist das Tempo moderat. (25 - 30 km)
16.04.2012: Hexenfeuer-Tour
Montag, 30. April, 18:00 Uhr Falkeplatz Schwierigkeitsgrad: 2
Gemütlich starten wir in den Feierabend und radeln zu einem Hexenfeuer am Rande der Stadt (z.B. Euba oder Erfenschlag), wo wir den
Abend in geselliger Runde verbringen. Die Tour richtet sich nach der Teilnahme der jüngsten Radler und soll vor allem Spaß machen.
(15 - 25 km)
15.04.2012: Tour in den Frühling
Sonntag, 29. April, 10:00 Uhr Bootsverleih Schlossteich Schwierigkeitsgrad: 4
Wir radeln in Richtung Glösa zum Sechsruthen Wald und dann weiter nach Oberlichtenau, vorbei am Vergnügungspark Ottendorf nach
Sachsenburg. Zurück fahren wir über Lichtenwalde und Ebersdorf. (50 km)
07.04.2012: Über Holzbrücken zur Augustusburg
Sonntag, 22. April, 14:00 Uhr Sommerbad Bernsdorf Schwierigkeitsgrad: 5
Wir fahren durch das Sternmühlental zur historischen Holzbrücke von Hennersdorf. Nach dem anschließenden heftigen Anstieg folgt eine
Rast mit Blick von der Augustusburg. Wir nehmen die angenehme Abfahrt zur Holzbrücke in Hohenfichte und radeln entspannt durchs
Flöhatal zurück. Die starken Anstiege erfordern eine gute Kondition und geeignete Schaltung. (50 km)
06.04.2012: Kreuz und quer in Chemnitz
Samstag, 21. April, 13:00 Uhr Industriemuseum Schwierigkeitsgrad: 3
Wir radeln im Stadtgebiet auf Nebenstraßen sowie Radwegen und entdecken sicher neue Möglichkeiten fürs Radfahren. (30 - 35 km)
02.04.2012: Radwegparker
An sich ist es leider nicht ungewöhnlich, dass Radwege zum Parken missbraucht
werden. Dieses Beispiel vom 2. April an der Zwickauer Straße illustriert nicht
nur, dass der Radfahrer dann gefährlich nahe im Bereich der sich öffnenden Türen
an dem Auto vorbei fahren muss. Viel pikanter ist, dass es sich bei dem PKW um
eine mobile Geschwindigkeitskontrolle handelt. An sich ist deren Ziel ja
eine Erhöhung der Verkehrssicherheit - wenn Radwege dazu aber so beparkt werden,
kommen Zweifel auf.
Ralph Sontag
01.04.2012: Start in den Frühling
Sonntag, 15. April, 10:00 Uhr radschlag Fahrradladen Schwierigkeitsgrad: 3
Zur ersten Radtour der Saison lädt der Vorstand des ADFC Chemnitz ein. Bei moderatem Tempo erkunden wir das nahe Umfeld unserer
Stadt. Wer will, kann sich anschließend bei einem geselligen Beisammensein in einer Gaststätte über die großen und kleinen Radtourenpläne
des Jahres austauschen. (33 km) Bitte neue Adresse beachten: radschlag Fahrradladen, Bernsbachplatz 6, 09111 Chemnitz
23.02.2012: Ostsee - Rotes Meer
Am 23. 3. 2012, 19.00 Uhr berichtet Peer Fiedler in der Mensa der TU Chemnitz an der Reichenhainer
Straße in einer Multimediapräsentation über
seine Radreise von der Ostsee bis zum Roten Meer. Peer war von Juni bis Dezember 2010
unterwegs. Weitere Informationen: www.mensa-treff.de Was Nahrung für den Körper ist, sind Träume für die Seele und ich habe meiner Seele Nahrung gegeben...
14.02.2012: Kommunale Fahrradsteuer?
Der Leipziger CDU-Stadtrat Konrad Riedel wünscht eine Fahrradsteuer für
Leipzig. Seine Motivation: Damit könne man die Radwege von Schnee befreien.
Grund für den Vorschlag ist ein Vorstoß des ADFC, der darauf hinwies, dass
die Winterräumpflicht nicht nur für Fahrbahnen, sondern auch für Radwege gilt.
Dabei beruft er sich auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts in Dresden.
Nun schlagen die Wellen der Diskussion hoch.
Artikel in der Leipziger Internet Zeitung vom 7. 2. 2012 Pressemeldung des ADFC Artikel in Telepolis
24.01.2012: Mitgliederversammlung des ADFC Chemnitz
Am Donnerstag, 16. 2. 2012, findet um 19.00 Uhr in der „Helene”,
Adelsbergstraße 10, 09126 Chemnitz, die jährliche Mitgliederversammlung des
ADFC Chemnitz statt.
03.01.2012: Zusammenstoß von Radfahrer und Straßenbahn/Zeugen gesucht
(Kg) Gegen 13.10 Uhr fuhr am 3. Januar 2012 ein 65-jähriger Mann mit seinem Fahrrad vom Parkplatz Johannisplatz in Richtung Augustusburger Straße. Als er etwa 100 Meter nach der Kreuzung Bahnhofstraße/Augustusburger Straße die Gleisanlagen der Straßenbahn kreuzte, kam es zum Zusammenstoß mit einer von rechts kommenden Straßenbahn. Der 65-Jährige stürzte und wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Straßenbahnfahrerin (21) erlitt einen Schock.
Wer hat den Unfall gesehen und kann Angaben zum Hergang machen? Unter Telefon 0371 387-2279 nimmt die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge Hinweise entgegen.
Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge
03.01.2012: Dessau-Roßlau hebt Radwegepflicht auf
In Dessau-Roßlau müssen Radfahrer künftig nicht mehr die Radwege
benutzen. Wie die Mitteldeutsche Zeitung schreibt, hebt die Stadt als
erste in Sachsen-Anhalt die Benutzungspflicht für Radwege auf. Auf etwa
80 Prozent des Straßennetzes sollen die entsprechenden Schilder
abgeschraubt werden. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub lobte die
Entscheidung. Der Vorsitzende des ADFC-Regionalverbandes, Peine, rief
andere Kommunen auf, dem Beispiel zu folgen. Mit der Stadt Magdeburg
habe es bereits erste Gespräche gegeben. (MDR)