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Meldungen 2013

19.12.2013: Die Radsaison 2014 beginnt in 13 Tagen

„Radfahren macht Spaß” steht auf unserer Fahne - und das gilt auch im Winter. Warum sollen immer Ermahnungen das Geschehen dominieren? Mache dies, mache jenes. Klar sind gute Beleuchtung, geeignete Kleidung, zuverlässige Bremsen wichtig, aber wir wollten einfach mal jenen danken, die sich auch bei Kälte auf's Rad schwingen und damit ihre alltäglichen Wege erledigen.

Deshalb standen heute um 8.00 Uhr vier ADFCler an der Ecke Zschopauer Straße/Bahnhofstraße und überreichten vorbeikommenden Radfahrern eine kleine süße Aufmerksamkeit mit einem Kärtchen „Die Radsaison 2014 beginnt in 13 Tagen. Danke, dass Sie radfahren.”

Mal kam einer, mal zwei, manchmal gab es ein, zwei Minuten Pause.

Einige Radfahrer reagierten zunächst abweisend - verständlich, wenn man auf dem Weg zur Arbeit ist und es eilig hat - begriffen dann, dass wir wirklich nicht auf lange Gespräche aus waren und freuten sich ehrlich.

Nach einer Stunde wurde uns kalt und der überwiegende Teil der Süßigkeiten war alle. Der Rest landete dann noch auf Gepäckträgern und in Körben abgestellter Fahrräder rund um die Rote-Turm-Galerie und das Tietz.

Insgesamt waren es dann rund 70 Mini-Geschenke, die wir werbend unter die Leute gebracht haben.

Inzwischen gingen erste Rückmeldungen in der Geschäftsstelle ein: „Danke, was für eine nette Idee! Ich bekam eben einen kleinen Weihnachtsmann geschenkt, als Dankeschön dafür, dass ich auch im Winter (ähm, welcher Winter ;-)) Rad fahre.... [...] Jedenfalls habe ich jetzt gleich gute Laune.”

Unser Fazit: Ziel erreicht, das machen wir wieder mal!

Ralph Sontag

22.11.2013: 2. Sächsische Radkonferenz

7. Dezember 2013, Weltecho, Annaberger Straße 24, Chemnitz
Während die Beliebtheit des Radfahrens ungebrochen steigt, verschläft die sächsische Regierung diesen Trend. Ein politischer Wille zu einer wirksamen Radverkehrsförderung, besonders des Alltagsradverkehrs, ist nicht erkennbar. Die Infrastrukturförderung für den Radverkehr wurde in Sachsen von 6 Millionen Euro (2010) auf 3,5 Millionen Euro (2013) gekürzt. Das sind 88 Cent pro Kopf der Bevölkerung und damit bundesweit der letzte Platz. Andere Bundesländer haben mit strategischer Radverkehrsplanung deutliche Erfolge zu verzeichnen.
Positive kommunale Ansätze und mutmachende Ansätze lassen sich bundesweit, aber vereinzelt auch in Sachsen finden. Mit Experten aus Politik und Praxis sollen daher verschiedene Aspekte sinnvoller Radverkehrsförderung für Sachsen diskutiert und erörtert werden.

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei. Um Anmeldung an kontakt(at)mobiles-sachsen.de bis zum 02.Dezember wird gebeten!

Direkt zum Programm: www.mobiles-sachsen.de
Direkt zur Online-Anmeldung: www.mobiles-sachsen.de

Ralph Sontag

09.10.2013: 15. Juni 2014: 3. Fichtelberg-Radmarathon

Start: 9.00 Uhr in Chemnitz, Am Wall
Details unter www.fichtelberg-radmarathon.de
Nachdem 2012 bei der Premiere des Fichtelberg Radmarathons 230 Radsportlerinnen und -sportler an Start gingen und 2013 mehr als doppelt soviele Sportler den höchsten Berg Sachsens bezwingen wollten, wird der Stadtsportbund Chemnitz e. V. auch 2014 den Fichtelberg-Radmarathon durchführen. Am 15.06.2014 werden wir 600 Radsportverrückten die Möglichkeit geben, ihre Kräfte auf 73 km und 1685 hm zu messen.

09.10.2013: Vom kasachischen Almaty zum Meer der Kirgisen - mit dem Fahrrad in Mittelasien unterwegs

Samstag, 16. November 2013
19 Uhr, Gemeindehaus St. Matthäus, Zinzendorfstr. 14, Chemnitz-Altendorf
Thomas Noack (Leipzig) entführt uns mit seinem Reisebericht zu einzigartigen Landschaften und Abenteuern in einem vom westlichen Massentourismus bislang verschont gebliebenen Land.
Eintritt frei
Gemeinsame Veranstaltung der St. Matthäus-Kirchgemeinde und des Evangelischen Forums

01.10.2013: Radweg-Eröffnung in Ursprung

Samstag, 12. 10. 2013 - Eröffnung des Radweges zwischen Lugau und Ursprung
Siehe Haltestelle zu Ursprung

  • 13:30 Uhr Eröffnung in Lugau durch den Bürgermeister Herrn Weikert und Gemeinsame Radfahrt der Gäste mit Täve Schur nach Ursprung

  • 14:30 Uhr Eröffnung in Ursprung durch die Ortsvorsteherin Frau Lorenz-Kuniß, Besichtigung des Haltepunktes

  • 15:00 Uhr Rückfahrt nach Lugau und Unterhaltungsprogramm in Lugau

09.09.2013: Vital & mobil

Sonntag, 15. 9. 2013 - Chemnitzer Familien-Radtour
Start: 10.00 Uhr, Am Wall/Roter Turm
9 km Familienkurs oder 24 km sportlicher Rundkurs im Chemnitzer Süden.
Ziel: Vita-Center mit Familienprogramm

03.09.2013: Kanzlerin Merkel gegen Helmpflicht

Aus der Eröffnungsrede zur EuroBike 2013 von Bundeskanzlerin Angela Merkel:

“Wir setzen nach intensiven Abwägungen weiter auf das Prinzip der Freiwilligkeit, weil wir nicht wollen, dass dadurch vielleicht, durch eine gesetzliche Helmpflicht, doch manch einer wieder davon abgehalten wird, das Fahrrad zu nutzen.”

Aus http://fahrrad-helm.de/

Ralph Sontag

04.08.2013: Am Chemnitztalradweg

Immer wieder werden wir gefragt, ob die Sperre des Chemnitztalradweges zwischen Fischweg und Bornaer Straße wirklich nötig ist. Neben den imposanten Bollwerken, die den Weg blockieren, finden sich ja auch Spuren von Radfahrern, die trotzdem diese Strecke benutzen.

Ein Blick vor Ort bestätigte: So, wie der Weg derzeit aussieht, kann man ihn tatsächlich nicht gefahrlos nutzen. Mag sein, dass einzelne ohne Probleme an den Ausspülungen vorbeifahren, aber bei einem Radweg muss man sich auch über Gegenverkehr Gedanken machen. Die Unterspülungen sind beim Drüberwegfahren nicht genau zu erkennen, und die Gefahr, dass der Rand weiter abbricht, droht.

Dass der Weg aber nun bis zum nächsten Jahr gesperrt bleiben soll, weil die Arbeiten aufgrund ihres Umfanges erst ausgeschrieben werden müssen, zeugt eher von mangelndem Interesse am Radverkehr. Wenn an der flussabgewandten Seite ein paar kleinere Ausspülungen verfüllt würden und an den kritischsten Stellen für wenige Meter die Wiese befestigt und mitgenutzt würde, so wie es bei Baustellen durchaus üblich ist, hätte man ein Provisorium, das deutlich mehr Qualität bietet, als beispielsweise die Baustellenführung vor dem Kaufhaus Schocken im vergangenen Jahr. Für die Sicherung der Flussseite könnte man die Absperrungen von der Gustav-Freytag-Straße/Annaberger Straße nehmen, die sowieso an jedem Tag anders stehen und deren Sinn niemand so recht versteht.

Eine genaue Prüfung, ob die flussabgewandte Hälfte des Weges noch auf festem Grund steht, ist natürlich nötig. Da der Weg normalerweise im Zweirichtungsverkehr benutzt wird, muss die halbe Breite zum Fahren ausreichen. Die Radfahrer werden sich bei einer überschaubaren kurzen Engstelle sicher einigen können, wer zuerst fährt. Auf Straßen klappt das ja auch und Verkehrszeichen, die den Vorrang einer Richtung vorgeben, existieren.

Bis dahin jedoch sollte man die Absperrungen ernst nehmen - man kann nicht sicher wissen, bis wohin die schöne glatte Asphaltfläche wirklich trägt.

Ralph Sontag

02.08.2013: Untersuchung zu Dreirädern

Die meisten Unfaelle von RadfahrerInnen sind Stürze. Möglicherweise könnten viele Stürze vermieden werden, wenn gefährdete Personen statt eines Zweirads ein Dreirad nutzen würden. Allerdings zeigt das Straßenbild, dass nur sehr wenige Dreiraeder unterwegs sind. In der Untersuchung sollen mögliche Gründe dafür herausgefunden werden. An der Befragung teilnehmen können Personen, die in Deutschland wohnen, egal, ob sie Rad fahren oder nicht. Die Untersuchung dauert ca. 10 Minuten und ist online unter https://www.soscisurvey.de/dreirad/

Ich würde mich freuen, wenn ihr teilnehmen würdet und auch noch ein bisschen Reklame in eurem Bekanntenkreis machen würdet, nicht nur, aber auch bei älteren Personen. Wir suchen auch Nicht-RadfahrerInnen, weil die ja auch eine Meinung zu dem haben, was da so im Strassenraum herumradelt.

Herzlichen Dank fuer eure Hilfe!
Carmen Hagemeister

Carmen Hagemeister

31.07.2013: Es geht voran!

Ganz unverhofft standen am Montagnachmittag die Radfahrer, die entlang des Südrings unterwegs waren, erneut vor einer Vollsperrung: War die Brücke am Morgen noch passierbar, prangten jetzt Barrieren und Verbotsschilder. Ohne Vorwarnung und Hinweis also 2 km Umweg.

Der Grund dafür ist aber lobenswert: Im Laufe des Dienstags begannen erste Baumaßnahmen, und wenn es in dem Tempo weitergeht, ist die Brücke bald wieder befahrbar.

Ebenso positiv ist die Meldung über die Freigabe eines Stückes des Chemnitztalradwegs Sachsen Fernsehen meldet, dass die Ausspühlungen zwischen Dammweg und Lohrstraße beseitigt wurden.

Während zwischen Bornaer Straße und Heinersdorfer Straße ebenfalls wieder freie Fahrt herrscht, sind die Schäden zwischen Fischweg und Bornaer Straße hingegen so groß, dass frühestens im nächsten Jahr mit den Arbeiten begonnen werden kann.

Ralph Sontag

12.07.2013: Radkonzept wirkungslos!

Wir bitten um Verständnis.

Dank einer Leseranfrage veröffentlichte die „Freie Presse” am 9. Juli die Ansicht der Stadtverwaltung zu der unsäglichen Radverkehrsführung an der Gustav-Freytag-Straße/Annaberger Straße:

Laut Stadtverwaltung wurde die Ampelanlage im genannten Bereich vom jüngsten Hochwasser so stark beschädigt, dass sie vorübergehend durch mobile Ampeln ersetzt werden musste. An diesen Ampeln würden die Radfahrer gemeinsam mit den Fußgängern über die Fußgänger-Furt geführt. Die Signalgeber der Ampeln seien entsprechend angepasst worden. Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass die beschädigte Ampelanlage in Kürze repariert werden kann. Bis dahin werden die Radfahrer um Verständnis für die notwendige Zwischenlösung gebeten.

Natürlich haben wir Verständnis, wenn eine hochwassergeschädigte Ampel nicht kurzfristig ersetzt werden kann. Die benötigten Spezialteile liegen nun mal nicht auf Vorrat bereit.

Aber es ging nicht (nur) um die Ampeln, sondern um die Auflagen des Radverkehrskonzepts und die Radverkehrsführung. Entweder hat man in der Stadtverwaltung noch nicht verstanden, was Radverkehrsführung bedeutet oder man ignoriert das beschlossene Konzept gleich von Beginn an. Sich mit einer „Bitte um Verständnis” aus der Situation zu mogeln, dürfte rechtlich kaum haltbar sein.

An der Kreuzung werden derzeit benutzungpflichtige Radwegstummel und -stümmelchen direkt auf rot-weiße Barrieren geführt, ohne dass es einen einsichtigen Grund dafür gibt. Schließlich funktioniert die Behelfsampel. Dürfen Radfahrer auch auf Verständnis hoffen, wenn sie die Benutzungspflicht ignorieren oder auf Fußwegen fahren? Die Antwort der Stadtverwaltung legt es nahe.

Wenn Radverkehrsanlagen angelegt werden, sollte man sie so beschildern, das sich der Radverkehr nicht in rechtlichen Grauzonen bewegt. Eine Aufhebung der Benutzungspflicht an den Radwegstummeln wäre z.B. auch eine Option.

Ralph Sontag

21.06.2013: Ihr seid Helden!

Mit einem Brief bedankt sich Frank Bihra bei den Teilnehmern des 2. Fichtelberg Radmarathons und kritisiert gleichzeitig die Unterstützung seitens der Kommune.

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Frank Bihra

21.06.2013: 2.50 EUR pro Einwohner und Jahr

Das Radverkehrskonzept in Chemnitz sieht 600.000 EUR jährlich für den Radverkehr vor. Das sind pro Einwohner knapp 2,50 EUR. Zum Vergleich: Amsterdam investiert 26,95 EUR pro Jahr, Leipzig strebt ein jährliches Haushaltsbudget von 5 EUR an. Der Nationale Radverkehrsplan empfiehlt ein jährliches Fahrradbudget von acht bis zu 19 Euro je Einwohner. Anders gesagt: Die in Chemnitz geplanten Mittel helfen, den Anschluss zu halten. Von Radverkehrsförderung zu sprechen, ist schon gewagt. Der Betrag entspricht dem Gegenwert von rund 1,5 Litern Benzin pro Einwohner und Jahr - also etwa der Menge, die man nicht in die Umwelt pustet, wenn man einmal statt des Autos das Rad für eine Fahrt in die - oder aus der Stadt benutzt.

Ralph Sontag

19.06.2013: Radverkehrskonzept beschlussfertig - ein langer Weg beginnt

Das Radverkehrskonzept liegt dem Stadtrat vor. Die Freie Presse widmet ihm zu Recht einen großen Artikel. Doch stets ist nur von Maßnahmen wie dem Bau von Radverkehrsanlagen die Rede. Im Konzept finden sich aber auch Absätze wie dieser:

Auch an Baustellen ist eine durchgängige und sichere Führung des Radverkehrs gemäß aktuellem Stand der Technik zu gewährleisten. Die Einhaltung der entsprechenden Regeln wird über die zuständigen Fachabteilungen im Tiefbauamt sicher gestellt. Beauftragte Baufirmen wird eine kompakte Darstellung an die Hand gegeben, um Informationslücken zu schließen. Jede Baustelle von mehr als 1 Woche Dauer ist mindestens einmal bezüglich der Einhaltung zu kontrollieren. Bei Baumaßnahmen auf dem Routennetz des Radverkehrs ist zwingend eine Abstimmung mit dem Radverkehrsbeauftragten durchzuführen.

An der Kreuzung Gustav-Freytag-Straße/Annaberger Straße kann derzeit die Notwendigkeit einer solchen Forderung eindrucksvoll studiert werden. Benutzungspflichtig ausgeschilderte Radwegstücken, die den Radfahrer urplötzlich vor Sperrscheiben nebst Absperrungen stehen lassen, säumen die Kreuzung. Aus praktisch keiner Richtung ist klar, ob und wie sich ein Radfahrer legal verhalten soll. Praktisch alle Wegebeziehungen sind unterbrochen. Und dieser Zustand besteht seit über zwei Wochen.

Ob solche Vorkommnisse unterbleiben, wenn das Radverkehrskonzept beschlossen ist? Da sind Zweifel sicher berechtigt.

Die Abschnitte außerhalb des Maßnahmenkataloges haben eine erheblich größere Bedeutung für den alltäglichen Radverkehr. Die dort enthaltenen Ziele umzusetzen, bedarf großer Anstrengungen - und steter Kontrolle. Momentan sind wir noch weit davon entfernt.

Ralph Sontag

16.06.2013: Stadtpark wieder erreichbar

Zwei Wochen nach dem Hochwasser ist die Fuß- und Radwegbrücke unter dem Südring wieder benutzbar. Die Beschilderung ist noch ziemlich abstrus (was sollen das Sperrzeichen und das Fußwegzeichen nebeneinander?), aber das durch die Unterspülung verursachte Loch wird durch eine provisorische Holzbohlenkonstruktion („Radfahrer absteigen”) überbrückt. Die Umlaufsperre blieb erhalten, so dass noch mehr Hindernisse die Aufmerksamkeit von möglicherweise nahenden Zügen abziehen. Kurios, dass man eine Hilfskonstruktion für die ganze Brückenbreite baut, um dann jeweils die Hälfte davon wieder zu sperren.

Erfreuen dürfte die Nachricht auch die Kinder der Lernförderschule und des Kindergartens Schulstraße, für die der Stadtpark mit seinem Spielplatz nun wieder erreichbar ist.

Nachtrag (18. 6. 2013): Die Zeichen “Verbot für Fußgänger” wurden aufgrund des Artikels entfernt.

Ralph Sontag

11.06.2013: Viele Radler!

Am 16. 6. startet der Fichtelberg-Radmarathon in Chemnitz. Mit 400 Startern, die um 9.00 Uhr Am Wall (vor dem Roten Turm) auf die 72,5 km lange Strecke starten, wird das sicher ein tolles Bild: Bunt, alle Altersklassen und auf dem Rad. Auch das ist eine Facette des Radfahrens, eben hier mal etwas sportlicher.

Ralph Sontag

11.06.2013: Zweimal Tandem

Diese Woche gibt es noch zwei Möglichkeiten Tandem zu fahren.

Am Sonntag, dem 16. Juni fahren wir von Chemnitz nach Sachsenburg. Wir brauchen noch dringend 1-2 Piloten, damit wir alle angemeldeten Heizer mitnehmen können. Treff ist 9:30 Uhr, Start 10 Uhr. Bitte unbedingt vorher melden, dass wir die Tandems auch planen können.

Wer nicht weiß, ob er sich traut, kommt am 14. 6. von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr (bei Bedarf auch länger) zum Tag der offenen Tandemkellertür. Das heißt wer mag, kann auf dem Gelände der Flemmingstr. 8 mit einem Tandem oder Triplett probieren, ob er klar kommt.

Treffpunkt ist an beiden Tagen der Tandemkeller, ein Seiteneingang am Haus 47 in der Flemmingstr. 8. Ihr seht das, wenn ihr zum Haupteingang hereinkommt. Ansonsten kann Euch auf dem Gelände jeder sagen, wo das Haus ist.

Wir wünschen Euch wie auch uns Rad- und Speichenbruch und uns viele neue Piloten
Heike und Uwe

Ralph Sontag

06.06.2013: Feudelstraße gesperrt

Die Feudelstraße wurde nach dem Hochwasser gesperrt. Die Fahrbahn hat sich an der bereits seit längerer Zeit nur einspurig befahrbaren Stelle weiter gesenkt. Radfahrer sollten also die Annaberger Straße benutzen oder Touren gleich über den Eisenweg führen.

Der Stadtpark hingegen ist wieder durchgängig befahrbar. Die gepflasterten Wege sind intakt, auf den sandgeschlämmten Schotterwegen wird es stellenweise etwas holprig, wenn das Hochwasser die oberen Schichten ausgespült hat.

Ralph Sontag

06.06.2013: Weitere gesperrte Straßen und Brücken

Die Stadtverwaltung teilte in einer Pressemitteilung mit, dass aktuell noch folgende Straßen und Brücken gesperrt sind:

* Adelsbergstraße/Olbersdorfer Straße
* Altenhainer Allee (Einsiedler Hauptstraße bis Zschopauer Straße)
* Brücke Schulstraße, wird momentan gereinigt
* Chemnitztalradweg (zw. Lohrstraße und Bornaer Straße), wegen Unterspülungen
* Fußgängerbrücke am Harthauer Bahnhof, wird momentan gereinigt
* Fußgängerbrücke an der Markthalle, ist angehoben
* Fußgängerbrücke Schulstraße
* Fußgängerbrücke zw. Talsperrengrund und Einsiedler Hauptstraße
* Fußgängerbrücke Erfenschlager Straße (bei HNr. 179)
* Glösaer Straße (Höhe Umspannwerk), wird momentan gereinigt
* Gerichtstreppen (wegen starker Durchfeuchtung)
* Heinersdorfer Straße (Höhe Klärwerk)
* Inselsteig (Brücke, Gasschaden)
* Im Neefepark (Brückenbereich unter Neefestraße)
* Kauffahrtei (zw. Heinrich-Lorenz-Straße und Scheffelstraße)
* Klaffenbacher Hauptstraße (HNr. 52 bis Würschnitz)
* Querweg (Wittgensdorf) -> durch Bauhof gesperrt
* Zufahrt zur Einsiedler Hauptstraße HNr.1 über Kurt-Franke-Straße
* Radweg Eubaer Straße, in Höhe Talsperre Euba, wegen Wasserablass der Talsperre
* Zwickauer Straße (Abzweig Stollberger Straße, in Höhe Museum Gunzenhauser), wird momentan gereinigt.

Ralph Sontag

04.06.2013: Chemnitz-Brücke am Südring vorerst gesperrt

Starke Hochwasserschäden sind an der Fuß- und Radwegbrücke über die Chemnitz neben der Südringbrücke zu beklagen. Damit ist eine wichtige Radverkehrsverbindung gekappt. Wenn eine schnelle Wiederherstellung nicht möglich sein sollte, muss über eine Freigabe des Südrings für den Radverkehr nachgedacht werden.

Während des Hochwassers floss mehr Wasser durch den Stadtpark als als beim letzten Mal, dafür wurde die Schulstraße durch den neuen Deich geschützt. Möglicherweise hat dieses Wasser, das unter der Südringbrücke in die Chemnitz zurückfloss, zu einer leichten Änderung der Strömung geführt, die die Unterspülung förderte.

Ralph Sontag

30.04.2013: Viele Besucher trotz Regen

Gleich zweimal war der ADFC am vergangenen Wochenende in Chemnitz präsent. Zum KKH-Allianz-Lauf im Stadtpark und zur Messe „Fahr Rad” im Wasserschloss Klaffenbach. Das Wetter war wenig einladend, und trotzdem kamen viele Besucher zur Messe, um sich über neue Produkte, Radreisen und Bekleidung zu informieren. Die Veranstalter hatten kurzerhand den doch recht hohen Eintrittspreis von 7 Euro gestrichen - sozusagen als Dankeschön für die Besucher, die trotz des nasskalten Nieselregens den Weg nach Klaffenbach angetreten haben. Immerhin 2500 Gäste wurden gezählt, und man hörte durchaus zufriedene Stimmen und die Bereitschaft, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen.

Der Stand unseres Vereins wurde regelmäßig angesteuert, um Probleme mit der Chemnitzer Radverkehrsinfrastruktur zu schildern, Erfahrungen zu diskutieren und sich über unser aktuellen Tourenprogramm zu informieren. Wir verteilten zahlreiche Hefte - und vielleicht findet ja auch der beiliegende Mitgliedsantrag eine zweckentsprechende Verwendung.

An beiden Tagen berichtete Jens Ulrich Groß im Wasserschloss von seinen Radreisen und weckte damit sicher in so manchem Besucher das Fernweh. Wer nicht so weit reisen will, hat vielleicht Lust, bei uns mitzufahren: Zum Beispiel bei den Mittwochstouren im Mai, jeweils mittwochs 18.00 Uhr am Gablenzplatz über 30 - 40 Kilometer.

28.04.2013: Fahrradzukunft Ausgabe 15 (04/2013)

Nun ist sie endlich da, die 15. Ausgabe der Fahrradzukunft. Was ist drin in Nummer 15?

Bernd Sluka hat die am 1. April in Kraft getretene StVO analysiert. Darin wurden gegenüber der letzten großen Änderung aus 2009 einige Neuheiten versteckt. Juliane Neuß berichtet in einem Nachtrag zur letzten Ausgabe aus den Zeiten als Fahrradhelme noch exotisch waren. Praktische Erfahrungen aus dem Tandemurlaub mit einer mobilitätseingeschränkten Person steuert Hans-Jürgen Staude bei.

Heiner Schuchard hat einen interessanten Artikel von Adrian Griffiths über Experimente mit der Übertragung des Federungskonzepts vom Citroen 2CV auf Fahrräder eher frei ins Deutsche übersetzt. Stephan Rohn erfreut sich an der Einfachheit von Zweigang-Nabenschaltungen. Schließlich trägt Rainer Wingender zwei Lösungsvorschläge bei: Die Kombination von Lowridern und einer Federgabel sowie von Scheibenbremsen im Hinterrad mit einem Gepäckträger.

Sie erreichen die neue Ausgabe über http://fahrradzukunft.de/15/. Eine unterhaltsame Lektüre wünscht für die gesamte Redaktion
Bernd Sluka.

Bernd Sluka

24.04.2013: Fahrradmesse im Wasserschloss

Am 27./28. April findet die Fahr Rad Chemnitz im Wasserschloss Klaffenbach statt.
Besondere Highlights: Die Vorträge von Jens-Ulrich Groß:

Tandemtour nach Asien
Teil 1: Südosteuropa und Türkei: Sonnabend, 27.4.: 11:45 - 12:30 Uhr
Teil 2: Iran und Mittelasien: Sonntag, 28.4.: 14:45 - 15:30 Uhr

Karakorum- Highway
Teil 1: Kirgisien und China: Sonnabend, 27.4.:15:00 - 15:45 Uhr
Teil 2: Pakistan: Sonntag, 28.4.: 12:45 - 13:30 Uhr

24.04.2013: Fahr Rad Chemnitz

Der ADFC Chemnitz ist auf der Messe Fahr Rad 2013 vertreten, die am 27. und 28. April im Wasserschloss Klaffenbach stattfindet.

Angeboten werden das aktuelle Tourenprogramm, Infomaterial, ein Radroutenservice (Unterbreitung von Vorschlägen für die individuelle Radroute für den Weg zur Arbeitsstelle oder für eine Tages- oder Wochenendtour innerhalb von Sachsen) und Basisinformationen zum Radfahren mit GPS.

Jens-Ulrich Groß

23.04.2013: KKH-Lauf 2013: Wir sind vor Ort

Zum KKH-Lauf 2013 am 27. April ist auch der ADFC mit einem Stand im Stadtpark präsent. Dort gibt's z.B. auch unser neues Tourenprogramm. Ab 9.00 Uhr sind Nachmeldungen möglich, Eröffnung ist um 10.00 Uhr.

23.04.2013: KKH-Lauf 2013: Wir sind vor Ort

Zum KKH-Lauf 2013 am 27. April ist auch der ADFC mit einem Stand im Stadtpark präsent. Dort gibt's z.B. auch unser neues Tourenprogramm. Ab 9.00 Uhr sind Nachmeldungen möglich, Eröffnung ist um 10.00 Uhr.

10.04.2013: ADFC Tourenkönig 2013

Die Touren-Saison 2013 hat begonnen, die erste Tour ist Geschichte. Mit Frau Holle musste hart verhandelt werden, aber sie hat nachgegeben: 7. 4. 2013 Start in den Frühling

Bis auf wenige Meter fuhren wir doch tatsächlich schneefrei und das am 7. April! 25 „Eiserne” radelten dem Frühling entgegen, hatten viel Spaß und führen nun mit den ersten 30 Kilometern die Wertung zum Tourenkönig 2013 an. Einer der Teilnehmer hat schon gewonnen: Er hat sich spontan als neues ADFC-Mitglied angemeldet und zahlt nun für alle künftigen Touren keine Beiträge mehr. Und nutzt natürlich auch die vielen anderen Vorteile der ADFC Mitgliedschaft.

Bereits am kommenden Samstag geht?s weiter, um 13:00 Uhr führt Frank Scheibe „Kreuz und quer durch Chemnitz”. Entdeckt neue Ecken und Winkel in Chemnitz und sammelt die nächsten Kilometer zum Tourenkönig 2013. Unser Tourenleiter hat natürlich auch nichts dagegen, wenn ihr Freunde, Bekannte Nachbarn usw. mitbringt.

Also, Kette wieder auf rechts, n? paar Tropfen Öl darauf und ab zum Treffpunkt Industriemuseum.

Dietmar Kaiser

09.04.2013: Alpentriathlon mit Meeresausblick

Montag, 15. April 2013, 19.00 Uhr, Aula des Beruflichen Schulzentrums für Wirtschaft, Lutherstraße 2, Chemnitz. Eintritt frei.

Der Vortrag soll einen kleinen Eindruck in die abwechslungsreichen Landschaften in Mitteleuropa vermitteln - von den Alpen bis zur Ostsee. So erkunden wir die französisch-italienischen Seealpen, den Monte Grappa, die Urner Alpen, das inselmeer der Dänischen Südsee - mal zu Fuß, mit dem Rad, mit Ski oder mit dem Boot. Lasst Euch überraschen, wie einsam und vielfältig Mitteleuropa sein kann!

30.03.2013: Tourenkönig gesucht

Radtourenprogramm 2013 des ADFC Chemnitz erscheint in Kürze
Saisonstart am 7. April

Als 1991 das erste Programm erschien, reichte noch ein DIN-A4-Blatt. Für die „Chemnitzer Radtouren 2013” füllt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Chemnitz in diesem Jahr gleich ein 16-seitiges Heft. Zu 68 Touren mit insgesamt 4676 Kilometern laden 16 ehrenamtliche Tourenleiter ein. Die Streckenlängen variieren zwischen 7 und 194 Kilometern, das Streckenprofil zwischen hügelig und sehr bergig, das Tempo zwischen familiär und sehr anspruchsvoll. Mit diesem reichhaltigen Angebot an geführten Radtouren möchte der ADFC Chemnitz die Fahrradbegeisterung weiter wecken und fördern und bietet somit auch für jeden die Möglichkeit, mit viel Spaß beim Radeln in der Gruppe nicht nur zur Entlastung unserer Umwelt beizutragen, sondern auch die eigene Gesundheit zu fördern.
Und in diesem Jahr bietet der ADFC Chemnitz nun noch mehr Anreize zum Mitradeln! Gesucht wird der „Tourenkönig” oder die „Tourenkönigin” mit den meisten Tourenteilnahmen und der/die „Kilometerfresser/in” mit den meisten gefahrenen Kilometern. Außerdem kommen alle Teilnehmer mit einem Los je mitgefahrener Tour in eine Lostrommel. Am Saisonende werden alle Mitfahrer zum Abschlusstreffen eingeladen. Dort findet die Auslosung statt. Wertvolle Preise winken: ein Wellnesswochenende, das Fahrradnavi TEASI One, Einkaufsgutscheine für Fahrradläden, Fahrradbücher und weitere wertvolle Sachpreise. Jeder Teilnehmer erhält außerdem ein trendiges Multifunktionstuch aus hochwertiger Microfaser.
Mit dem traditionellen „Start in den Frühling” wird die neue ADFC-Radtourensaison am Sonntag den 7. April eröffnet. Die gemütliche Familientour soll ein „Anradeln” bei moderatem Tempo sein, die Strecke ist überschaubare 30 Kilometer lang. Bei einem anschließenden Gaststättenbesuch können sich interessierte Radfreunde über die Radtourenpläne des Jahres austauschen. Treff ist um 10 Uhr am Fahrradladen „radschlag”, Bernsbachplatz 6.
Bei (fast) allen Touren gilt: Wer Lust zum Mitradeln verspürt, findet sich einfach kurz vor dem jeweiligen Starttermin mit seinem verkehrstüchtigen Fahrrad am Treffpunkt ein - eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Informationen zu allen weiteren 67 Radtouren, die meist ihren Startpunkt in Chemnitz haben und in die nähere oder fernere Umgebung führen, findet man im Programmheft „Chemnitzer Radtouren 2013”. Angeboten werden sowohl beliebte „Klassiker? wie „Auf den Auersberg”, die „Hexenfeuertour”, „Zur Himmelfahrt nach Amerika” oder die Mittwochs-Feierabendtouren zwischen Mai und August. Aber es sind auch einige neue Angebote dabei, so eine „Zweite Runde an den Äquator” oder eine Tour in die „Neue Landschaft Ronneburg”. Es gibt sowohl sportliche Herausforderungen, wenn es z.B. „Auf Fichtelberg und Auersberg” oder „Zum Schneckenstein im Vogtland” hinauf geht, aber auch Touren für Familien mit Kindern, z.B. „Heute sind die ganz Kleinen ganz groß” in zwei „Etappen”.
Im Programmheft gibt es zu jeder Radtour Angaben zu Streckenlänge, Streckenprofil und geplantem Tempo, daraus ergibt sich dann der Schwierigkeitsgrad der Tour in einer Einteilung von 1 für „sehr leicht” bis 10 für „sehr schwer”. So weiß jeder, was auf einen zukommt. Wer nicht so im Training steht, sollte bei den unteren Schwierigkeitsgraden beginnen, Touren ab Schwierigkeitsgrad 6 sollten den Geübteren vorbehalten sein.
Das Programmheft ist bei der ersten Tour am 7. April und ab 8. April in der Geschäftsstelle des ADFC in Chemnitz, Henriettenstr. 5 (Mo 14:30 - 18:30, Do 9:00 - 12:00), bei vielen Fahrradhändlern und bei einigen Bürgerservicestellen erhältlich. Es steht bereits jetzt unter www.adfc-chemnitz.de zum Download zur Verfügung, wo auch aktuelle Informationen und alle Termine in einem Google-Kalender mit Links zu den Treffpunkten zu finden sind.
Die Leistung des ADFC beschränkt sich auf die Führung der Touren. Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme an einer Tour beträgt 2 ?, bei Touren bis 50 km 1 ?. Davon befreit sind ADFC-Mitglieder und Inhaber der Chemnitzer DANKE-Card. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und ohne Haftung des ADFC.
Der ADFC Chemnitz und seine Tourenleiter freuen sich auf begeisterte Radfreunde, die gern mal in einer Gruppe neues Gebiet entdecken oder Freude an altbewährter Streckenführung haben, und wünscht allen eine unfallfreie Fahrt.
Jens-Ulrich Groß für den ADFC Chemnitz, Henriettenstr. 5, 09112 Chemnitz

Statistisches zum Radtourenprogramm des ADC Chemnitz:
2012 nahmen auf 69 Touren mit einer Gesamtlänge von 4463 km 1362 Radfahrer teil, die insgesamt 77.689 km zurücklegten, also fast 2x die Erde am Äquator umrundeten. Das ist Rekord für den ADFC Chemnitz. Das 2013er Radtourenprogramm ist das 23., das erste gab es 1991 (7 Touren). Bisher, von 1991 bis 2012, wurden 645 Radtouren angeboten, mit einer Gesamtlänge von mehr als 30.000 km.

Ralph Sontag

04.02.2013: Fahrradklimatest: Chemnitz erstmals dabei!

Die Ergebnisse des Fahrradklimatests 2012 wurden veröffentlicht. Ausführliche Tabellen und Überblicksinformationen kann man hier herunterladen.
Wir danken jenen 164 Einsendern, die mit ihren Antworten dafür sorgten, dass Chemnitz diesmal die kritische Hürde übersprang, die für eine sinnvolle statistische Auswertung nötig ist. Vielleicht ist das auch eines der wichtigsten Ergebnisse in unserer Stadt: Radfahren ist so wichtig geworden, dass sich mehr Menschen dafür engagieren - in diesem Fall also durch die Teilnahme an der Umfrage. Der Abstand zu Dresden, das in der Gesamtwertung etwa gleichauf mit Chemnitz liegt, ist aber immer noch auffallend: In Dresden nahmen 955 Leute teil.
Meist liegen die Bewertungen unserer Stadt nahe am Durchschnitt aller Großstädte. In zwei Fragen ragt Chemnitz aber heraus: Die Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln wird um mehr als eine Note besser bewertet; die Möglichkeit, Einbahnstraßen auch in Gegenrichtung zu befahren, um mehr als eine Note schlechter als der Durchschnitt.
Andere Punkte mit deutlichen Abweichungen sind Fahrraddiebstahl und Oberfläche der Radwege, wo Chemnitz deutlich oberhalb des Durchschnitts liegt, sowie Wegweisung und Werbung für das Radfahren - hier wird die Stadt unterdurchschnittlich beurteilt.

Ralph Sontag